„Du hast es mir versprochen, dass Du Dir Zeit nimmst“, schmollend drückte ich mich in denn Sitz des Mercedes.
Klaus, mein verheirateter Freund, ist Vertreter und hatte ganz Deutschland zu befahren, er wollte mich in meinem dreiwöchigen Urlaub auf seine Fahrten mitnehmen.
Ich bin im normalen Alltag eine graue Büromaus, aber in meinem Urlaub, ließ ich die Schlampe raus.
Meine großen Titten waren rund und hatten eine schöne feste Form, mein geiler Arsch, brachten mir immer wieder die anzüglichen Pfiffe und Rufe ein, wenn ich im knappen Mini und High Heel herumstolzierte. Im Großen und Ganzen konnte ich mich sehen lassen.
Vor meinen Urlaub, deckte ich mich mit richtigen Nutten Klamotten ein, mit allem was dazu gehört, High Heels, Strapse und einer langen, blonden Perücke.
1 Woche hatten wir schon hinter uns, wir fickten uns das Hirn aus dem Kopf und jetzt muss er dringend zur Firma, ohne mich!,
„Hey Süße komm, ich bring Dich gut unter, wie viel Kerle hättest Du gern?“ „Schauen wir mal, was es so am Markt gibt“, sagte ich trotzig, wir fuhren auf einen großen Parkplatz ein, es herrschte reges treiben, vielen Familien waren mit ihren Wohnmobils unterwegs und machten eine kurze Rast.
Klaus parkte sich neben ein großes Luxuswohnmobil ein, 2 große Kerle standen vor dem Eingang und beobachteten uns, naja, die waren nicht so übel, meine Muschi fing schon wieder zum kribbeln an.
„ Ich werde die beiden fragen, ob sie sich um Dich kümmern können und dann darfst Du Dich verabschieden von mir“. Klaus ging zu den beiden, er deutete immer wieder auf mich, die 2 nickten zu mir, der Deal war perfekt, ich hatte eine Mitfahrgelegenheit.
Meine High Heels und Karo Mini unterstrichen meine langen, schlanken Beine, das enge, ausgeschnittene Top drückte sich an meine großen Titten, die Nippel drückten sich durch und waren bereit, begrabscht und gesaugt zu werden.
Die Frauen am Parkplatz, beobachteten uns mit ein bisschen Neid, sie drängten Ihre Männer zur Weiterfahrt.
Es geilte mich richtig auf, die Lüsternheit von ihren Männern zu sehen.
Klaus kam auf mich zu, nickte, „es sind sogar 3 Kerle, die sich schon auf Dich freuen“.
Wir gingen engumschlungen zur Waldlichtung, er lehnte mich an einen Baum und fing an, an meinem Hals zu saugen, seine Hand fuhr unter mein Top, streichelte meine steifen Nippel, immer fester, fordernd, ich öffnete den Gürtel und Reißverschluss, seiner harter Schwanz sprang mir entgegen, er suchte sich den Eingang zu meiner Muschi, „ja, komm fick mich, fester, fester…".
Es war so geil, mir rann der Ficksaft an den Beinen runter, Klaus hatte seine Hände überall, „komm dreh Dich um“, er nahm mich von hinten, seine beiden Hände, spielten mit meinen Nippel, „Du kleine Schlampe, Nutte, Dir wird ichs geben“, mit jedem gepressten Wort stoßt er tiefer und tiefer, ich schrie vor Lust.
„Nein, nicht, bitte, bitte, nicht herausnehmen“ er zog ihn mit einem Ruck aus meiner, triefenden, geilen Fotze, „blas ihn“, ich kniete mich nieder, nahm seinen zuckenden, tropfenden Schwanz, liebevoll in meinen mund, ich umspielte mit meiner Zunge seine Eichel, schob seine Vorhaut auf und nieder, nahm seinen ganzen Schwanz in meinem Mund auf, Klaus fickte vor Geilheit.
„Ich komm, gib mir Deine Fotze“, ich streckte ihm meine Fotze entgegen, er spritzte mir den ganzen Saft in meine Muschi. „Ich will Deinen Schwanz sauberlecken“
Mit Hingabe schleckt und schmatzte ich seinen Prügl sauber.
„Ich muß los“, Klaus, nahm mich an der Hüfte und wir gingen zu dem Wohnmobil von den 3 Kerlen. Sie warteten schon und konnten sich Ihr schmutziges Grinsen nicht verkneifen.
„Jungs, darf ich Euch Mona vorstellen, Mona, das ist Bert, Jan und Hans“. „ Hast Du uns noch was überlassen“? fragte Bert, mit einem Augenzwinkern, Jan stellte sich zu mir und fuhr mit seiner Hand unter meinen Mini, „Hey, du Ficker, du hast hier eine Überschwemmung angerichtet, „dann müsst Ihr sie eben sauber bumsen, Ihr seit eh zu dritt“ meinte Klaus mit einem befriedigten lachen“.
Hans half mir in das Wohnmobil, „ich möchte ein bisschen schlafen, dann steh ich zu Eurer Verfügung“.
Ich legte mich ohne auszuziehen in das große Doppelbett, ohne waschen, der ganze Saft von Klaus trocknete ein, es war mir gleich. Ich war schmutzig, ich war voll gerotzt mit Sperma und es war einfach geil.
Hey, Du Schlampe, werd endlich munter, denkst Du, Du kannst die ganze Zeit schlafen? Dein Maker meinte, Du brauchst es stündlich, ich will einen geblasen bekommen, hörst Du“, meinte Bert empört, Hans, der ruhige, hatte sich zu mir gelegt und hatte sich während ich schlief mit meinen aufgerichteten Knospen gespielt. Er hat mir im Schlaf das Top hochgezogen und an meinen Titten gesaugt. Während er mit seinen Fingern meine Muschi erforschte, wichste er sich einen runter, seinen Saft hat er über meinen Körper gespritzt, es klebte jetzt der Saft von Klaus und Hans an mir, es fehlen nur noch 2.
Ich richtete mich verlegen auf, währenddessen haben sich Jan und Bert zur großen Essecke gesetzt. „Komm rüber und setzt Dich unter den Tisch“, ich setzte mich nur zögerlich unter den Tisch, mein Busen quoll unter dem hochgezogenen, versautem Top hervor, mein Slip, ein kleiner dünner Stoff, war nass, noch und wieder, von meiner neuerwachten Geilheit.
Hans fährt inzwischen das Mobil.
Bert und Jan, haben Ihre Reißverschlüsse geöffnet, ihre großen, zuckenden, dicken Schwänze, warten darauf, endlich bearbeitet zu werden.
Ich schnappte mir einen Schwanz und fing genussvoll zu saugen an, ich leckte ihn rauf und runter, nahm ihn in den mund, ich musste zwar würgen, weil er so dick war, aber so einen Prügel hatte ich schon lange nicht mehr in meinem gierigen Schleckermäulchen, mit der anderen Hand, wichste ich den zweiten Schwanz, es war einfach herrlich, ich schmatzte, sabberte und wichste, nach einigen Minuten wechselte ich die Schwänze, der war noch besser, ich konnte nicht genug bekommen.
Bert und Jan stöhnten auf, „Du kleine verfickte Hure, geh aufs Bett und wir testen ob Du 2 Schwänze verträgst“, in der Doggystellung drang Bert von hinten ein, es war geil, Jan streckte mir seinen Schwanz entgegen, gierig stülpte ich meine rot bemalten Lippen über seinen Schwanz.
Bert fasste mit einer Hand nach meinen harten Brustwarzen, mit der anderen klatschte er mir auf meinen Arsch, dass sich seine Finger abzeichneten, er stoßt wie von Sinnen, meine Möse brennt, mein Schweiß vermischt sich mit dem angetrockneten Saft.
Hans dreht sich während des Fahrens kurz um, ihm scheint das Stöhnen, Schreien und Gekeuche zu gefallen.
„Ja, das gefällt Daddy, Du versaute Göre, lässt Dich von fremden Kerlen ficken, ja, Du bist geil, komm nehmen wir Sie in die Mitte“.
Die beiden verpassen mir doch tatsächlich einen Doppeldecker.
Hilfe, mein Arsch wird entjungfert.
Alle beide stoßen mich im gleichen Takt, ich war eingepresst zwischen den beiden, beharrten, schwitzenden Körpern. Wieder kam eine Welle, ich schrie vor Lust und Schmerz, alle 2 Schwänze zuckten und waren kurz vor der Entladung, Bert schwitzte und schlug immer wieder auf meinen Arsch, sein Gesicht war verzerrt vor Anstrengung, Gier und Lust.
„Sag, bitte Daddy, ich will Deinen Saft, komm sags“„bitte, bitte, spritz endlich, gibt mir den Saft, ich halts nicht mehr aus…“, „wir sind noch lange nicht fertig, komm Alter, Stellungswechsel, dieser kleinen Schlampe werden wirs richtig besorgen“. „Aber wir haben sie noch 2 Wochen, gönn ihr eine Pause“, presste Jahn noch hervor, bevor er mir seine ganze Fontäne in meine Fotze spritzt.
Bert konnte sich auch nicht mehr halten und goss mir seinen Saft in meinen Arsch. Erschöpft lösten wir uns voneinander, ich nahm die schlaffen Schwänze in meine Hände und leckte beide sauber. „Na, meine Kleine, wir werden uns sicher gut verstehen“.
Ich kuschelte mich an Bert und Jan und wir schlummerten glückselig ein.
Am nächsten Morgen, wurde ich vom Duft des Kaffees geweckt, verschlafen strich ich mir meine blonden Haare aus dem Gesicht. Hans hatte Frühstück gemacht, Bert und Jan waren auch schon wach, frisch geduscht sitzen wir am Frühstückstisch.
Nach dem Frühstücken, saß ich entspannt und blickte auf „meine Männer“, es fing wieder zu jucken an, in meiner Möse, meine Brustwarzen wurden steif, „wie kann ich mich bei Dir bedanken, für diese gute Frühstück“, lächelte ich Hans an,
ich rutschte unter den Tisch, öffnete den Reißverschluss von Hans Hose und bedankte mich mit einen herrlichen Blaskonzert.
Wir machten an einem Rastplatz eine Pause, die 3 Jungs sahen nach dem Wohnmobil und ich pflegte meinen Körper.
Ich strich mir genüsslich die Creme über meinen Busen, spielte mit meinen Knospen und in Gedanken war ich wieder beim bumsen mit meinen dreien.
Die Tür war offen und ich erschrak, als ich merkte, dass ich beobachtet wurde. Sie war in meinem Alter, ca. 18 Jahre, schlank und hatte einen sexy Körper, “hallo, ich bin Lydia“, stellte sie sich vor, da kamen meine Drei um die Ecke, „Ihr habt Euch schon bekannt gemacht“ fragt Bert und schob Lydia in das Wohnmobil, „Sie wird uns begleiten“.
Sonntag, 30. November 2014
Samstag, 29. November 2014
Rund um die Stallungen
Einer der üblich langweiligen Tage in unserem Reitstall. Einige Teenager die durch den Stall zogen. Schon sehr aufreizend anzusehen mit ihren tollen Titten, die sie oft ohne BH im engen Tshirt zur Schau trugen. Dazu dann noch ihre enganliegenden Reithosen, wo man direkt die Abdrücke ihrer Muschis erkennen konnte. Ja sie waren schon geil anzusehen, vor allem wenn sie auf den Pferden sitzen. Nun ich musste noch schnell in den Sägespänebunker und als ich eintrat glaubte ich es kaum. Da waren zwei Teenager dabei sich einen abzufingern. Bei der einen war die Bluse offen und ich sah ihre tollen prallen Titten, die schon alleine eine Sünde wert waren. Beide hatten ihre Reithosen bis zu den Knien abgestreift und jede hatte bei der andern die Finger in der Musch. Ein geiler Anblick - und ich war drauf und dran meinen Schwanz aus der Hose zu holen und den Kleinen zum Spielen zu überlassen. Gerade noch schaltete sich ein kleiner Rest meines Gehirns ein und ich verließ unter den erschrockenen Blicken der Beiden den Spänebunker.
Am Abend war ich gerade dabei, die Sättel zu pflegen, als die eine Kleine in die Geschirrkammer eintrat um ihr Sattelzeug aufzuräumen. "Na Hans alles wieder klar - hoffe du verpetzt uns nicht!" Sie kam auf mich zu und meinte: "Warum hast du nicht mitgemacht - du hättest uns beide ficken können - uns war total nach einem harten geilen Männerprügel!" Ich machte ihr klar, was das soll - und das ich mit einer minderjährigen geilgewordenen Göre nicht rumficken würde! "Wie kann ein Mann nur so stur sein? Hier schau mal - diese Titten machen doch noch einen Toten geil!" und sie hob ihr enges Tshirt hoch unter dem ihre blanken Hügel herkamen. "Und noch was ich bin schon über achtzehn - hast du nicht bemerkt, dass ich die letzte Zeit immer mit Papas Auto alleine hergekommen bin!" Es juckte mich gewaltig in den Fingern diese geilen perfekten Brüste zu streicheln oder gar zu knutschen. Jedoch wollte ich mir nun keine Blöße geben und machte einen auf beherrschten Mann. Obwohl es in mir kochte und mein Schwanz das Gegenteil anzeigte, was sie durch meine Reithose auch gleich bemerkte! "Na dein Schwanz scheint da aber anderer Meinung zu sein!" sagte sie und griff mir an die riesige Beule. "Aber hast Glück ich muss jetzt leider schon den Abflug machen - aber vielleicht ein andermal! Ciao Hans und träum was Geiles von mir!" Sie drehte sich und wackelte noch kurz mit ihrem äusserst geilen Arsch! Und weg war das geile Miststück!
Am späten Abend drehte ich dann noch meine tägliche Runde durch die Stallungen und als ich um die Ecke kam da lehnte doch tatsächlich ein Mann um die fünfunddreißig an der Boxenwand und vor ihm kniete ein Teenie und hatte seinen Schwanz im Mund. Sie saugte ihn regelrecht in sich hinein. Als er mich erblickte erschrak er derart, dass ihm sein pralles Teil zusammen schrumpfte! Das Mädel grinste mich frech an und sagte zu ihm: "Tja - das war es wohl für heute - denke nicht das der wieder groß wird!" Er verstaute seinen Schniedel in der Hose und verschwand ohne ein Wort. Ich fragte sie ob das so üblich sei, hier im Stall einem Mann einfach einen zu blasen. "Nun ich habe mich bei ihm bedankt dafür dass er mich jetzt drei Tage immer nach Hause gefahren hat - er ist der Vater meiner Freundin und die ist heute nicht mit gekommen. Da habe ich die Gelegenheit genutzt." Da sie sichtlich über die achtzehn Jahre hinaus war - öffnete ich meine Hose und hielt ihr meinen prallen Schwanz hin. Sie grinste und ging sofort auf die Knie um gleich darauf meinen Hammer zu verschlucken. Ja so konnte man das nur nennen. Sie brachte es fertig meinen Mörderprügel vollkommen zu schlucken bis zum Anschlag. Ihre Zunge leckte mich am Sack während sie meinen Steifen in der Kehle stecken hatte. Man war das geil und ich musste mich zusammen reissen um ihr nicht gleich meine ganze Sosse ins Maul zu spritzen. Aber dann hatte sie mich doch soweit - mit einem geilen Stöhnen liess ich es in mehreren Fontänen in ihre Kehle und sie schluckte alles willig runter - nicht ein Tropfen ging daneben. Grinsend erhob sie sich und meinte: "Dafür bist du mir morgen einen Fick schuldig - heute gehts nicht mehr, denn der andere Kerl wartet doch mit dem Auto auf mich! Also dann!" Und weg war die geile Göre! Als ich den Stall verließ kam eine Frau aus einer der Boxen und grinste mich an:"Das hat dir wohl gefallen - übrigens mir hat dein Schwanz auch gefallen! Denke du besuchst mich mal an einem deiner freien Nachmittage! Da werden wir ja dann einige vergnügte Stunden haben!" Und sie ging zum Parkplatz um mit ihrem noblen Schlitten zu verschwinden. Ich kannte sie bislang nur vom Sehen und wusste nur dass sie die Frau des Herrn Notars in unserer Kleinstadt war.
Na da kommt ja wohl in meinem neuen Job als Pferdewirt und Reitlehrer noch so einiges an Abenteuer auf mich zu!
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Ich beendete gerade die Gruppenstunde mit meinen Zwergerln auf dem Platz und war nun auf dem Weg mich frisch zu machen. In einer Stunde würde die erste Einzelstunde beginnen und zuvor musste ich auch noch überwachen dass „meine“ Kinderchen auch alles sauber aufräumen und die Pferde brav versorgen.
Ah tat die Dusche nach dem Staub auf dem Reitplatz gut. Ich stand mit geschlossenen Augen und liess das Wasser rauschen als ich durch einen Luftzug erschrak. Vor mir stand die Frau des Herrn Notars und lächelte mich an. „Du solltest vorher lieber abschließen, damit dich keiner überfallen kann. Aber das habe ich nun schon für dich getan.“ sprach sie und sah neugierig auf meinen Schniedel, der bei der ungewohnten Situation noch ganz klein blieb. „Na der war aber gestern schon strammer anzusehen. Denke der braucht vermutlich eine Wiederbelebung.“ Sie ging in die Knie und sog ihn tief ihn ihren reifen Mund. Begierig lutschte sie den Lümmel. Allerdings muss ich sagen, sie war nicht so gut dabei, wie das Mädel von gestern Abend. Von der wusste ich noch immer nicht ihren Namen – nur, dass sie in der Dressurquadrille mitritt. Allmählich wurde mein Schwanz immer härter in ihrem Mund und noch immer lutschte sie an ihm wie an einem Sahnelutscher. Ich stieg nun aus der Dusche und sie zog ihre Bluse aus, unter der sie nichts als ihre blanke Haut hatte. Ihre Titten waren etwas klein geraten, aber sahen toll aus, das sie noch nichts von der Schwerkraft gehört haben müssen. Kerzengerade standen ihre prallen Hügel nach vorne und das Geilste waren die großen Nippel, wie kleine Schrauben standen sie ab. Ich betrachtete sie genüsslich, während sie sich aus der engen Reithose pellte. Nichts drunter die geile Alte! Wie alt mochte die Frau wohl sein – denke so um die 50 – aber ne tolle Figur! Da kann ja so manche von den Joungstern nicht mithalten. Ein rassiges Fahrgestell das da geschmeidig auf mich zu kam. Ihre Muschi war zwar ein einziger Urwald – schon fast bis an den Bauchnabel reichten ihr die Schamhaare – pechschwarz war ihr Schamhügel bewaldet und hielt die geile Muschi versteckt. Ich schob sie an den Waschtisch und hob sie drauf. Dann setzte ich meinen Prügel an dem Haarwald an und ohne Widerstand drang ich in eine klitschnasse heisse und noch sehr enge Votze ein. Ich hielt mich nicht mehr zurück. Mit harten Stößen jagte ich ihr meinen Hammer in das nasse Loch. Sie wippte mir ständig entgegen und schien jeden Stoß zu genießen. Ja sie begann immer lauter zu wimmern, so dass ich schon Angst hatte man könnte es durch das gekippte Fenster nach draußen hören. „Komm schon Hans – fick mich ordentlich durch – das fehlt mir – ich brauche es – mein Alter ist ja auf dem Gebiet der totale Versager – komm schon fick das geile Loch ! Ja gib es mir – mach schon hör nie wieder auf – ah ist das geil – du bist ein geiler Hengst – komm fick deine heisse Stute – gib es ihr – mach schon!“ So geilte sie sich mir ihren eigenen Worten auf! Ich hätte dieser so diskret wirkenden Frau nie so ein Vokabular zugetraut. Wie einen Dampfhammer versenkte ich mein eisenhartes Rohr in der geilen Alten. Ich hatte schon Angst um den Waschtisch, der gefährlich zu wackeln begann. Dann zog ich meinen Prügel raus und überschwemmte sie mit meinem heissen Saft, den ich ihr bis an die prallen Titten spritzte. Sie verrieb alles auf der Haut und dann begann sie meinen Schwanz noch ordentlich sauber zu lutschen. Ich sah auf die Uhr, weil ich wusste, dass meine Zeit knapp war. Sie verstand den Blick und meinte, sie wolle mich ja nicht von meinem Job abhalten. Wir vereinbarten, dass ich sie mal besuchen kommen solle, denn sie wolle unbedingt mehr von mir haben.
Dann ging ich wieder verschwitzt – zum erneuten Duschen blieb leider keine Zeit – rüber in die Reithalle wo eine nette mollige Dame auf mich wartete und die mich ständig verschmitzt anlächelte.
„Na Herr Reitlehrer sie scheinen wohl Höchstleistung erbracht zu haben, so wie sie verschwitzt aussehen.“ Ich entschuldigte mein Aussehen mit der Hitze des Tages, was sie zu einer erneuten zweideutigen Bemerkung verleiten liess. „Sie sollten vielleicht mehr auf ihren Pferden reiten – das strengt nicht so an!“ Ihre riesigen Titten schaukelten ständig aufreizend unter dem weissen Tshirt, während sie im Trab ihre Volten drehte. Ich bemerkte erst jetzt dass sie keine BH drunter hatte und so wackelten die beiden Mollies gewaltig hin und her. Was war ich froh als die 45 Minuten zu Ende waren. Als wir das Pferd in den Stall brachten, sah ich wie geil ihre Nippel von den riesigen Melonentitten abstanden. Hoffentlich bemerkten das nicht meine frühreifen Gören, die würden gewiss was zum Schnattern haben. Gott sei Dank waren wir allein in dem Privatstall, wo nur vier Pferde von den eigenen Besitzern eingestellt waren. „Du solltest bei deiner Bude besser immer abschließen meinte sie. Ich wollte gerade neugierig in dein Bad– aber da hörte ich die Türe und die Cora kam in deine Wohnung rein. Da habe ich mich gerade noch schnell genug in die Küche verdrücken können. Aber dafür habe ich die ganze Show von euch geboten bekommen“ rieb sie mir unter die Nase. Ich war platt – diese verfluchten Weiber – was sollte das hier noch werden. Jetzt war ich noch keine zwei Monate hier als Stallmeister und Reitlehrer beschäftigt und schon hingen die Weibsen wie Kletten an mir. Na ja – ich war ja frisch geschieden und alleinstehend und lieber zuviel als nichts zu ficken dachte ich. „Sag mal was würde denn die Gestütschefin und ihr Mann sagen, wenn sie wüssten wie du hier die Frauen vernascht?“ fragte sie mich. „Soll das vielleicht die Andeutung einer Erpressung sein?“ gab ich energisch zurück. „Aber nicht doch – nur ich würde auch gerne mal von dir verarztet werden und so eine Vitaminspritze erhalten. Leider habe ich heute nicht mehr die Zeit dazu, aber denk dran Süßer!“ Sie ließ mich stehen und brachte den großen Braunen in seine Box ohne mich weiter zu beachten.
Am Abend sattelte ich noch mein eigenes Pferd – ein hübscher temperamentvoller blonder Haflingerhengst – und freute mich auf den abendlichen Ausritt in die herrliche Waldgegend hier. Gerade führte ich meinen Blonden aus dem Stall, da kam mir Ina – die Kleine von gestern entgegen. „Hallo Hans wohin? Dachte ich hole mir bei dir einen geilen Fick ab.“ Nee danke – aber nicht heute – ich will unbedingt noch raus bei dem lauen Abend.“ „Schade und ich habe mich so auf deinen Prügel gefreut – der war ja super zu blasen und nun will ich ihn unbedingt in meiner Muschi haben!“ „Gerne Ina – warst ja auch intergalaktisch – aber bitte ein andermal“ „Weißt du was Hans warte ein wenig ich sattle noch schnell den Prato und komme mit dir raus!“
Ach Gott ich wusste genau was das werden sollte – die Kleine war ja eisern – die gab so schnell nicht auf. Na ja – warum nicht noch einen schönen Fick in der Natur so bei Mondenschein irgendwo im Wald.
Schon hörte ich das Klappern der Hufe hinter mir und wir schwangen uns beide in den Sattel. Es war schön wie immer! Nur das Schnauben der Pferde und das leise Klopfen der Hufe auf dem sandigen Weg. Wir liessen die beiden Pferde aus und sie liefen in gestreckten Galopp den ewig langen Weg in Richtung Wald. Die Kleine war nur wenige Meter hinter mir – denn ihr Pferd war nicht viel größer als mein Haflinger. Dann zügelte ich mein Pferd und sie ritt an mir vorbei. Ihr wunderschönes langes blondes Haar wehte im Wind und sie war wie ein Engel anzusehen. Man mochte nicht glauben, was für ein versautes Ding dieses hübsche Mädchen doch sein konnte. Und mir ging durch den Kopf, ob denn meine beiden Töchter auch so wären. Immerhin war die eine schon 20 und die jüngere auch schon seit einigen Wochen 18 Jahre. Darf man als Vater gar nicht dran denken.
Wir ritten durch den nächtlichen Wald ohne ein Wort zu wechseln – nur die Geräusche der Pferde waren zu hören. Bei einer Tannenschonung hielt sie an und stieg ab. Sie lehnte sich an einen Baum und zog langsam ihr Tshirt hoch. Ihre prallen jungen Titten – gerade mal 18 Jahre jung leuchteten mir im Licht des Vollmondes entgegen. Ich stieg langsam vom Pferd ging auf sie zu und küsste diesen verdorbenen Engel. Dann bann ich die beiden Pferde an und sie lag schon im nächtlich feuchten Moos und zog sich ihre enganliegende Reithose von den langen schlanken Beinen. Dieses Mädchen war wie ein Traum. Ich nahm diese prallen Brüste in meine Hände und küsste abwechselnd die beiden kleinen zarten Nippel, die noch kaum ausgeprägt waren. Meine Hände glitten zu der glattrasierten feuchten Grotte. Sie war klitschnass und war mir ihren Unterkörper entgegen als ich ihren kleinen zierlichen Kitzler verwöhnte. Dann beugte ich mich hinab und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie wand sich wie eine Schlange unter mir und nur ein leises verhaltenes Stöhnen verriet ihre Erregung. Plötzlich war sie ihren Schoß nach oben und fiel mit einem Ruck nach unten. Sie stöhnte leise und schob meinen Kopf von sich weg – sie lächelte so süß, wie es nur Engel vermögen. Dann öffnete sie mir den Reissverschluß und zog meinen harten zuckenden Prügel raus. Ohne die Hose auszuziehen schob ich mich über sie und drang behutsam in sie ein. Ich wollte sie nicht einfach nur ficken – ich wollte diesen Engel ins Paradies zurück bringen. Sie sollte die anderen Englein wahrlich singen hören. Sachte stieß ich tief raus und rein. Langsam nur bewegte ich meine Hüften auf und ab. Sie lächelte so wunderbar und sah mir ständig in die Augen. „Ach Hans – warum können die Jungs nicht so sein, wie die reifen Männer?“ Ich legte meinen Finger auf ihren Mund und drehte mich samt ihr um, so dass ich auf dem Boden lag. Sie begriff sofort und fing an mich zu reiten. Erst ganz langsam und ihn ganz tief in ihr eindringend lassend, um dann immer schneller ihren Ritt auf mir zu vollenden. Mit einem erneuten leisen Stöhnen sank sie auf meine Brust und suchte meine Lippen. Wir küssten uns innig und zärtlich und ich fühlte mich echt glücklich dabei. Obwohl ich genau wusste das dies nur ein Momenterlebnis und keine Beziehung werden konnte. Es war jedoch trotzdem sehr schön und nur langsam kam uns zu Bewusstsein, dass wir wieder zurück mussten. Zuhause war schon alles finster im Gestüt und nur die Chefin sah wie ich mit dem Mädchen aus der Nacht zurück kam. Aber sie konnte sicher nicht ahnen was in dem nächtlichen Wald geschehen war. So verabschiedeten wir uns und wir waren ohne eine Abmachung sicher, dass wir dies noch so etliche Male genießen würden.
Am Abend war ich gerade dabei, die Sättel zu pflegen, als die eine Kleine in die Geschirrkammer eintrat um ihr Sattelzeug aufzuräumen. "Na Hans alles wieder klar - hoffe du verpetzt uns nicht!" Sie kam auf mich zu und meinte: "Warum hast du nicht mitgemacht - du hättest uns beide ficken können - uns war total nach einem harten geilen Männerprügel!" Ich machte ihr klar, was das soll - und das ich mit einer minderjährigen geilgewordenen Göre nicht rumficken würde! "Wie kann ein Mann nur so stur sein? Hier schau mal - diese Titten machen doch noch einen Toten geil!" und sie hob ihr enges Tshirt hoch unter dem ihre blanken Hügel herkamen. "Und noch was ich bin schon über achtzehn - hast du nicht bemerkt, dass ich die letzte Zeit immer mit Papas Auto alleine hergekommen bin!" Es juckte mich gewaltig in den Fingern diese geilen perfekten Brüste zu streicheln oder gar zu knutschen. Jedoch wollte ich mir nun keine Blöße geben und machte einen auf beherrschten Mann. Obwohl es in mir kochte und mein Schwanz das Gegenteil anzeigte, was sie durch meine Reithose auch gleich bemerkte! "Na dein Schwanz scheint da aber anderer Meinung zu sein!" sagte sie und griff mir an die riesige Beule. "Aber hast Glück ich muss jetzt leider schon den Abflug machen - aber vielleicht ein andermal! Ciao Hans und träum was Geiles von mir!" Sie drehte sich und wackelte noch kurz mit ihrem äusserst geilen Arsch! Und weg war das geile Miststück!
Am späten Abend drehte ich dann noch meine tägliche Runde durch die Stallungen und als ich um die Ecke kam da lehnte doch tatsächlich ein Mann um die fünfunddreißig an der Boxenwand und vor ihm kniete ein Teenie und hatte seinen Schwanz im Mund. Sie saugte ihn regelrecht in sich hinein. Als er mich erblickte erschrak er derart, dass ihm sein pralles Teil zusammen schrumpfte! Das Mädel grinste mich frech an und sagte zu ihm: "Tja - das war es wohl für heute - denke nicht das der wieder groß wird!" Er verstaute seinen Schniedel in der Hose und verschwand ohne ein Wort. Ich fragte sie ob das so üblich sei, hier im Stall einem Mann einfach einen zu blasen. "Nun ich habe mich bei ihm bedankt dafür dass er mich jetzt drei Tage immer nach Hause gefahren hat - er ist der Vater meiner Freundin und die ist heute nicht mit gekommen. Da habe ich die Gelegenheit genutzt." Da sie sichtlich über die achtzehn Jahre hinaus war - öffnete ich meine Hose und hielt ihr meinen prallen Schwanz hin. Sie grinste und ging sofort auf die Knie um gleich darauf meinen Hammer zu verschlucken. Ja so konnte man das nur nennen. Sie brachte es fertig meinen Mörderprügel vollkommen zu schlucken bis zum Anschlag. Ihre Zunge leckte mich am Sack während sie meinen Steifen in der Kehle stecken hatte. Man war das geil und ich musste mich zusammen reissen um ihr nicht gleich meine ganze Sosse ins Maul zu spritzen. Aber dann hatte sie mich doch soweit - mit einem geilen Stöhnen liess ich es in mehreren Fontänen in ihre Kehle und sie schluckte alles willig runter - nicht ein Tropfen ging daneben. Grinsend erhob sie sich und meinte: "Dafür bist du mir morgen einen Fick schuldig - heute gehts nicht mehr, denn der andere Kerl wartet doch mit dem Auto auf mich! Also dann!" Und weg war die geile Göre! Als ich den Stall verließ kam eine Frau aus einer der Boxen und grinste mich an:"Das hat dir wohl gefallen - übrigens mir hat dein Schwanz auch gefallen! Denke du besuchst mich mal an einem deiner freien Nachmittage! Da werden wir ja dann einige vergnügte Stunden haben!" Und sie ging zum Parkplatz um mit ihrem noblen Schlitten zu verschwinden. Ich kannte sie bislang nur vom Sehen und wusste nur dass sie die Frau des Herrn Notars in unserer Kleinstadt war.
Na da kommt ja wohl in meinem neuen Job als Pferdewirt und Reitlehrer noch so einiges an Abenteuer auf mich zu!
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Ich beendete gerade die Gruppenstunde mit meinen Zwergerln auf dem Platz und war nun auf dem Weg mich frisch zu machen. In einer Stunde würde die erste Einzelstunde beginnen und zuvor musste ich auch noch überwachen dass „meine“ Kinderchen auch alles sauber aufräumen und die Pferde brav versorgen.
Ah tat die Dusche nach dem Staub auf dem Reitplatz gut. Ich stand mit geschlossenen Augen und liess das Wasser rauschen als ich durch einen Luftzug erschrak. Vor mir stand die Frau des Herrn Notars und lächelte mich an. „Du solltest vorher lieber abschließen, damit dich keiner überfallen kann. Aber das habe ich nun schon für dich getan.“ sprach sie und sah neugierig auf meinen Schniedel, der bei der ungewohnten Situation noch ganz klein blieb. „Na der war aber gestern schon strammer anzusehen. Denke der braucht vermutlich eine Wiederbelebung.“ Sie ging in die Knie und sog ihn tief ihn ihren reifen Mund. Begierig lutschte sie den Lümmel. Allerdings muss ich sagen, sie war nicht so gut dabei, wie das Mädel von gestern Abend. Von der wusste ich noch immer nicht ihren Namen – nur, dass sie in der Dressurquadrille mitritt. Allmählich wurde mein Schwanz immer härter in ihrem Mund und noch immer lutschte sie an ihm wie an einem Sahnelutscher. Ich stieg nun aus der Dusche und sie zog ihre Bluse aus, unter der sie nichts als ihre blanke Haut hatte. Ihre Titten waren etwas klein geraten, aber sahen toll aus, das sie noch nichts von der Schwerkraft gehört haben müssen. Kerzengerade standen ihre prallen Hügel nach vorne und das Geilste waren die großen Nippel, wie kleine Schrauben standen sie ab. Ich betrachtete sie genüsslich, während sie sich aus der engen Reithose pellte. Nichts drunter die geile Alte! Wie alt mochte die Frau wohl sein – denke so um die 50 – aber ne tolle Figur! Da kann ja so manche von den Joungstern nicht mithalten. Ein rassiges Fahrgestell das da geschmeidig auf mich zu kam. Ihre Muschi war zwar ein einziger Urwald – schon fast bis an den Bauchnabel reichten ihr die Schamhaare – pechschwarz war ihr Schamhügel bewaldet und hielt die geile Muschi versteckt. Ich schob sie an den Waschtisch und hob sie drauf. Dann setzte ich meinen Prügel an dem Haarwald an und ohne Widerstand drang ich in eine klitschnasse heisse und noch sehr enge Votze ein. Ich hielt mich nicht mehr zurück. Mit harten Stößen jagte ich ihr meinen Hammer in das nasse Loch. Sie wippte mir ständig entgegen und schien jeden Stoß zu genießen. Ja sie begann immer lauter zu wimmern, so dass ich schon Angst hatte man könnte es durch das gekippte Fenster nach draußen hören. „Komm schon Hans – fick mich ordentlich durch – das fehlt mir – ich brauche es – mein Alter ist ja auf dem Gebiet der totale Versager – komm schon fick das geile Loch ! Ja gib es mir – mach schon hör nie wieder auf – ah ist das geil – du bist ein geiler Hengst – komm fick deine heisse Stute – gib es ihr – mach schon!“ So geilte sie sich mir ihren eigenen Worten auf! Ich hätte dieser so diskret wirkenden Frau nie so ein Vokabular zugetraut. Wie einen Dampfhammer versenkte ich mein eisenhartes Rohr in der geilen Alten. Ich hatte schon Angst um den Waschtisch, der gefährlich zu wackeln begann. Dann zog ich meinen Prügel raus und überschwemmte sie mit meinem heissen Saft, den ich ihr bis an die prallen Titten spritzte. Sie verrieb alles auf der Haut und dann begann sie meinen Schwanz noch ordentlich sauber zu lutschen. Ich sah auf die Uhr, weil ich wusste, dass meine Zeit knapp war. Sie verstand den Blick und meinte, sie wolle mich ja nicht von meinem Job abhalten. Wir vereinbarten, dass ich sie mal besuchen kommen solle, denn sie wolle unbedingt mehr von mir haben.
Dann ging ich wieder verschwitzt – zum erneuten Duschen blieb leider keine Zeit – rüber in die Reithalle wo eine nette mollige Dame auf mich wartete und die mich ständig verschmitzt anlächelte.
„Na Herr Reitlehrer sie scheinen wohl Höchstleistung erbracht zu haben, so wie sie verschwitzt aussehen.“ Ich entschuldigte mein Aussehen mit der Hitze des Tages, was sie zu einer erneuten zweideutigen Bemerkung verleiten liess. „Sie sollten vielleicht mehr auf ihren Pferden reiten – das strengt nicht so an!“ Ihre riesigen Titten schaukelten ständig aufreizend unter dem weissen Tshirt, während sie im Trab ihre Volten drehte. Ich bemerkte erst jetzt dass sie keine BH drunter hatte und so wackelten die beiden Mollies gewaltig hin und her. Was war ich froh als die 45 Minuten zu Ende waren. Als wir das Pferd in den Stall brachten, sah ich wie geil ihre Nippel von den riesigen Melonentitten abstanden. Hoffentlich bemerkten das nicht meine frühreifen Gören, die würden gewiss was zum Schnattern haben. Gott sei Dank waren wir allein in dem Privatstall, wo nur vier Pferde von den eigenen Besitzern eingestellt waren. „Du solltest bei deiner Bude besser immer abschließen meinte sie. Ich wollte gerade neugierig in dein Bad– aber da hörte ich die Türe und die Cora kam in deine Wohnung rein. Da habe ich mich gerade noch schnell genug in die Küche verdrücken können. Aber dafür habe ich die ganze Show von euch geboten bekommen“ rieb sie mir unter die Nase. Ich war platt – diese verfluchten Weiber – was sollte das hier noch werden. Jetzt war ich noch keine zwei Monate hier als Stallmeister und Reitlehrer beschäftigt und schon hingen die Weibsen wie Kletten an mir. Na ja – ich war ja frisch geschieden und alleinstehend und lieber zuviel als nichts zu ficken dachte ich. „Sag mal was würde denn die Gestütschefin und ihr Mann sagen, wenn sie wüssten wie du hier die Frauen vernascht?“ fragte sie mich. „Soll das vielleicht die Andeutung einer Erpressung sein?“ gab ich energisch zurück. „Aber nicht doch – nur ich würde auch gerne mal von dir verarztet werden und so eine Vitaminspritze erhalten. Leider habe ich heute nicht mehr die Zeit dazu, aber denk dran Süßer!“ Sie ließ mich stehen und brachte den großen Braunen in seine Box ohne mich weiter zu beachten.
Am Abend sattelte ich noch mein eigenes Pferd – ein hübscher temperamentvoller blonder Haflingerhengst – und freute mich auf den abendlichen Ausritt in die herrliche Waldgegend hier. Gerade führte ich meinen Blonden aus dem Stall, da kam mir Ina – die Kleine von gestern entgegen. „Hallo Hans wohin? Dachte ich hole mir bei dir einen geilen Fick ab.“ Nee danke – aber nicht heute – ich will unbedingt noch raus bei dem lauen Abend.“ „Schade und ich habe mich so auf deinen Prügel gefreut – der war ja super zu blasen und nun will ich ihn unbedingt in meiner Muschi haben!“ „Gerne Ina – warst ja auch intergalaktisch – aber bitte ein andermal“ „Weißt du was Hans warte ein wenig ich sattle noch schnell den Prato und komme mit dir raus!“
Ach Gott ich wusste genau was das werden sollte – die Kleine war ja eisern – die gab so schnell nicht auf. Na ja – warum nicht noch einen schönen Fick in der Natur so bei Mondenschein irgendwo im Wald.
Schon hörte ich das Klappern der Hufe hinter mir und wir schwangen uns beide in den Sattel. Es war schön wie immer! Nur das Schnauben der Pferde und das leise Klopfen der Hufe auf dem sandigen Weg. Wir liessen die beiden Pferde aus und sie liefen in gestreckten Galopp den ewig langen Weg in Richtung Wald. Die Kleine war nur wenige Meter hinter mir – denn ihr Pferd war nicht viel größer als mein Haflinger. Dann zügelte ich mein Pferd und sie ritt an mir vorbei. Ihr wunderschönes langes blondes Haar wehte im Wind und sie war wie ein Engel anzusehen. Man mochte nicht glauben, was für ein versautes Ding dieses hübsche Mädchen doch sein konnte. Und mir ging durch den Kopf, ob denn meine beiden Töchter auch so wären. Immerhin war die eine schon 20 und die jüngere auch schon seit einigen Wochen 18 Jahre. Darf man als Vater gar nicht dran denken.
Wir ritten durch den nächtlichen Wald ohne ein Wort zu wechseln – nur die Geräusche der Pferde waren zu hören. Bei einer Tannenschonung hielt sie an und stieg ab. Sie lehnte sich an einen Baum und zog langsam ihr Tshirt hoch. Ihre prallen jungen Titten – gerade mal 18 Jahre jung leuchteten mir im Licht des Vollmondes entgegen. Ich stieg langsam vom Pferd ging auf sie zu und küsste diesen verdorbenen Engel. Dann bann ich die beiden Pferde an und sie lag schon im nächtlich feuchten Moos und zog sich ihre enganliegende Reithose von den langen schlanken Beinen. Dieses Mädchen war wie ein Traum. Ich nahm diese prallen Brüste in meine Hände und küsste abwechselnd die beiden kleinen zarten Nippel, die noch kaum ausgeprägt waren. Meine Hände glitten zu der glattrasierten feuchten Grotte. Sie war klitschnass und war mir ihren Unterkörper entgegen als ich ihren kleinen zierlichen Kitzler verwöhnte. Dann beugte ich mich hinab und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie wand sich wie eine Schlange unter mir und nur ein leises verhaltenes Stöhnen verriet ihre Erregung. Plötzlich war sie ihren Schoß nach oben und fiel mit einem Ruck nach unten. Sie stöhnte leise und schob meinen Kopf von sich weg – sie lächelte so süß, wie es nur Engel vermögen. Dann öffnete sie mir den Reissverschluß und zog meinen harten zuckenden Prügel raus. Ohne die Hose auszuziehen schob ich mich über sie und drang behutsam in sie ein. Ich wollte sie nicht einfach nur ficken – ich wollte diesen Engel ins Paradies zurück bringen. Sie sollte die anderen Englein wahrlich singen hören. Sachte stieß ich tief raus und rein. Langsam nur bewegte ich meine Hüften auf und ab. Sie lächelte so wunderbar und sah mir ständig in die Augen. „Ach Hans – warum können die Jungs nicht so sein, wie die reifen Männer?“ Ich legte meinen Finger auf ihren Mund und drehte mich samt ihr um, so dass ich auf dem Boden lag. Sie begriff sofort und fing an mich zu reiten. Erst ganz langsam und ihn ganz tief in ihr eindringend lassend, um dann immer schneller ihren Ritt auf mir zu vollenden. Mit einem erneuten leisen Stöhnen sank sie auf meine Brust und suchte meine Lippen. Wir küssten uns innig und zärtlich und ich fühlte mich echt glücklich dabei. Obwohl ich genau wusste das dies nur ein Momenterlebnis und keine Beziehung werden konnte. Es war jedoch trotzdem sehr schön und nur langsam kam uns zu Bewusstsein, dass wir wieder zurück mussten. Zuhause war schon alles finster im Gestüt und nur die Chefin sah wie ich mit dem Mädchen aus der Nacht zurück kam. Aber sie konnte sicher nicht ahnen was in dem nächtlichen Wald geschehen war. So verabschiedeten wir uns und wir waren ohne eine Abmachung sicher, dass wir dies noch so etliche Male genießen würden.
Freitag, 28. November 2014
Die Frau vom Gartenrestaurant
Anfangs Sommer sass ich in einem Gartenrestaurant und las die Zeitung. Als eine sehr attraktive Frau mit grossen Brüsten und einem kurzen, leichten Kleid gegenüber von mir Platz nahm, hob ich meinen Blick und musterte sie. Sie hatte wirklich eine aufregende Figur. Ihr Alter schätzte ich so um die 40. Dank des dünnen Kleides, konnte ich sehen, dass sie keinen BH trug, ihre Warzen standen schön steif heraus, was mich natürlich scharf machte. Ich tat so als lese ich weiter, musterte sie aber über den Brillenrand sehr genau und ausgiebig. Es war natürlich klar, dass sie dies bemerkte und sie lächelte mir zu, ich lächelte zurück. Unter dem Tisch sah ich, dass ihr kurzer Rock, unbeabsichtigt oder beabsichtigt ziemlich nach oben gerutscht war, sie sah meinen Blick und ich bemerkte wie sie mit der einen Hand ihren Rock noch ein bisschen höher zog, ich sah auch wie sie langsam fast unmerklich ihre Beine spreizte und was ich dann zu sehen bekam, verschlug mir fast den Atem, ich sah, dass sie keine Höschen trug, sie gab ihren Schritt meinen Augen preis. Ich sah voll ihre aufregende, sauber rasierte Fotze und ich bemerkte auch, dass diese glänzend nass war, der Anblick dieser scharfen Fotze brachte mit sich, dass mein Schwanz in der Hose herrlich zum Stehen kam. Ich schaute nun unverblümt zwischen ihre Beine und bewunderte die scharfe grosslippige Fotze.
Ich nahm allen Mut zusammen, stand auf, ging zu ihrem Tisch und fragte sie ob ich sie zu einem Drink einladen dürfe, als ich vor ihr stand, sah ich wie sie auf die grosse Beule in meiner Hose schaute. Sie sagte mir, dass sie mich zu einem drink einlade. Beim Drink vernahm ich von ihr, dass ihr Mann etliche Jahre älter sei als sie und sich sehr viel im Ausland aufhalte, daher sei sie auch ziemlich einsam in gewissen Dingen. Es ging nicht lange und wir kamen beide auf die Sache Sex zu sprechen, es stellte sich heraus, dass sie immer unheimlich scharf war, sie zeigte mir dies dann auch ziemlich unumwunden indem sie sich neben mich setzte, meine Hand nahm und sie sich auf den Oberschenkel legte, ich wusste nun ganz genau was sie wollte, langsam fing ich an sie am inneren ihres Oberschenkels zu streicheln, ganz langsam fuhr ich immer höher und als ich mit dem Finger ihre wulstigen Fotzenlippen berührte spürte ich wie nass sie zwischen den Beinen war, sie musste unheimlich geil und scharf sein, kühn geworden strich ich nun mit dem Finger durch ihren Fotzenschlitz, sie fing an zu stöhnen, beugte sich zu mir und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Zum Glück waren zu dieser zeit nicht viele Leute im Gartenrestaurant, denn ich war nun an ihrer Lustknospe angelangt und diese war unheimlich hart und steif, kurz vor dem Explodieren, ihre Zunge fuhr tief in meinen Mund, es brauchte von mir nur noch einen kleinen Druck auf ihren erregten Kitzler und sie kam und wie sie kam, sie musste total ausgehungert sein, aus ihrer Fotze lief ein Schwall Orgasmussaft. Die Spalte war nun klitschnass. Einen Schrei unterdrückend, flüsterte sie mir ins Ohr, "Komm, wir gehen schnell zu mir, ich will Dich, ich will geilen, scharfen Sex!".
Bei ihr zu Hause rissen wir uns gegenseitig die Kleider förmlich vom Leibe um einander endlich nackt befriedigen zu können, endlich sah ich was ich vorher nur fühlen konnte, zwei grosse, kugelrunde, feste Brüste mit langen steifen Warzen im dunkelbraunen Hof und zwischen den Beinen eine unheimlich scharfe Fotze mit sehr grossen, langen, wulstigen Schamlippen, alles fein säuberlich rasiert und immer noch nass.
Wir gingen aufeinander zu, umarmten uns, zum ersten mal kamen wir uns mit nackten Körpern ganz nah, wir fingen an uns heiss zu küssen, ich spürte dabei ihre harten Brustwarzen und mein steinharter, steifer Schwanz berührte ihre nassen, weiche Schamlippen, sie hob das linke Bein und umschlang mich, fast wie von selber und ohne Widerstand drang mein steifer Schwanz tief in ihre klitschnasse Lustgrotte ein, mein Schwanz wurde durch das reiben an den dicken, langen Schamlippen härter und härter und wir beide wurden immer geiler und schärfer, um es so richtig zu geniessen, vögelte ich sie mit langsamen, langen Stössen, zog meinen steinharten Schwanz immer wieder aus ihrer Fotze heraus um das Eindringen der harten Eichel immer und immer wieder zu spüren, während sie wieder kurz vor dem Orgasmus war flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich sie den ganzen Nachmittag gebrauchen soll, sie sei wild darauf von mir wehrlos gefesselt zu werden und dann solle ich sie nach meinen wünschen und Vorstellungen gebrauchen, bei diesen heissen Gedanken kamen wir beide fast gleichzeitig, ich spritze ihr eine volle Ladung Sperma tief in ihre heisse Möse.
Nach einer kurzen Erholungspause und einem Drink führte sie mich in ein spezielles Zimmer, in dem alles was dazu geeignet war eine Frau geil zu befriedigen, da war. Alle Arten von Dildos, Fesselutensilien, einem Aufzug an der decke und sogar eine vollautomatische Fickmaschine. Die Idee für diese Sex-Spielchen machten mich unheimlich scharf. Ich hatte noch nie eine Frau die sich fesseln lassen wollte. Als erstes entschied ich mich für die lange Eisenstange, sie hatte links und rechts je zwei Fessel-Bänder, diese Stange band ich ihr nun zwischen die Füsse so, dass sie diese weit gespreizt halten musste. Anschliessend band ich auch ihre Handgelenke hinunter zu ihren Füssen. So hilflos gefesselt zog ich sie nun noch über den Aufzug an der Decke nach oben damit sie nur noch leicht mit den Arschbacken den Boden berührte. Der Anblick der so gefesselten Frau, erregte mich dermassen, dass mein Schwanz bereits wieder wie ein Speer nach oben ragte, steinhart und steif, es war ein geiler Anblick, alles zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln war schön zu sehen und weit offen, die scharfen dicken, langen Schamlippen und die enge Rosette bei ihrem Hintereingang.
Ich beugte mich über ihren herb duftenden, nassen Schlitz, ich wollte nun endlich wissen wie sich die scharfen, nassen Schamlippen beim Lecken anfühlten, langsam fing ich an sie zu lecken, vom kleinen, zuckenden Arschlöchlein her durch die wulstigen Schamlippen bis hinauf zu ihrem harten, erregten Kitzler, stöhnend und keuchend genoss sie mein Lecken. Der herb schmeckende, austretende Saft vermischt mit meinem Sperma, machte mich richtig wild, ich sog heftig an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler, steckte die Zunge tief in ihre Möse und leckte sie aus, dann kam sie wieder und wie sie kam, so etwas hatte ich noch nie erlebt, eine unheimliche menge Saft spritzte förmlich aus ihrer Fotze in mein Gesicht und meinen Mund, sie schrie dabei vor Geilheit, was mich natürlich noch mehr verrückt machte.Ich weiss nicht mehr genau wie lange ich sie geleckt habe, aber sicher eine stunde oder mehr, sie flog von einem Orgasmus zum anderen, doch nach langer Zeit wollte nun auch ich wieder einmal einen super Abgang.
Ich plazierte die automatische Fickmaschine vor ihr, befestigte daran einen Doppel-Dildo und liess das Gerät laufen, nun wurde sie von der Maschine gefickt, während es unten saftete, steckte ich ihr meinen steifen Schwanz in den Mund, sofort fing sie heftig daran zu saugen und ich fing an sie in den Mund zu vögeln, es ging nicht lange schoss ich ihr einen dicken Schwall Sperma tief in den Hals. Wir haben an diesem Tag noch viele Spielchen durchgezogen, heute sind wir richtig süchtig auf unsere Sexspielchen und wir treffen uns mindestens einmal in der Woche, zu immer verrückteren Varianten des Sexes. Morgen bin ich wieder bei ihr, ich habe schon den Duft ihrer Möse in der Nase.
Ich nahm allen Mut zusammen, stand auf, ging zu ihrem Tisch und fragte sie ob ich sie zu einem Drink einladen dürfe, als ich vor ihr stand, sah ich wie sie auf die grosse Beule in meiner Hose schaute. Sie sagte mir, dass sie mich zu einem drink einlade. Beim Drink vernahm ich von ihr, dass ihr Mann etliche Jahre älter sei als sie und sich sehr viel im Ausland aufhalte, daher sei sie auch ziemlich einsam in gewissen Dingen. Es ging nicht lange und wir kamen beide auf die Sache Sex zu sprechen, es stellte sich heraus, dass sie immer unheimlich scharf war, sie zeigte mir dies dann auch ziemlich unumwunden indem sie sich neben mich setzte, meine Hand nahm und sie sich auf den Oberschenkel legte, ich wusste nun ganz genau was sie wollte, langsam fing ich an sie am inneren ihres Oberschenkels zu streicheln, ganz langsam fuhr ich immer höher und als ich mit dem Finger ihre wulstigen Fotzenlippen berührte spürte ich wie nass sie zwischen den Beinen war, sie musste unheimlich geil und scharf sein, kühn geworden strich ich nun mit dem Finger durch ihren Fotzenschlitz, sie fing an zu stöhnen, beugte sich zu mir und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Zum Glück waren zu dieser zeit nicht viele Leute im Gartenrestaurant, denn ich war nun an ihrer Lustknospe angelangt und diese war unheimlich hart und steif, kurz vor dem Explodieren, ihre Zunge fuhr tief in meinen Mund, es brauchte von mir nur noch einen kleinen Druck auf ihren erregten Kitzler und sie kam und wie sie kam, sie musste total ausgehungert sein, aus ihrer Fotze lief ein Schwall Orgasmussaft. Die Spalte war nun klitschnass. Einen Schrei unterdrückend, flüsterte sie mir ins Ohr, "Komm, wir gehen schnell zu mir, ich will Dich, ich will geilen, scharfen Sex!".
Bei ihr zu Hause rissen wir uns gegenseitig die Kleider förmlich vom Leibe um einander endlich nackt befriedigen zu können, endlich sah ich was ich vorher nur fühlen konnte, zwei grosse, kugelrunde, feste Brüste mit langen steifen Warzen im dunkelbraunen Hof und zwischen den Beinen eine unheimlich scharfe Fotze mit sehr grossen, langen, wulstigen Schamlippen, alles fein säuberlich rasiert und immer noch nass.
Wir gingen aufeinander zu, umarmten uns, zum ersten mal kamen wir uns mit nackten Körpern ganz nah, wir fingen an uns heiss zu küssen, ich spürte dabei ihre harten Brustwarzen und mein steinharter, steifer Schwanz berührte ihre nassen, weiche Schamlippen, sie hob das linke Bein und umschlang mich, fast wie von selber und ohne Widerstand drang mein steifer Schwanz tief in ihre klitschnasse Lustgrotte ein, mein Schwanz wurde durch das reiben an den dicken, langen Schamlippen härter und härter und wir beide wurden immer geiler und schärfer, um es so richtig zu geniessen, vögelte ich sie mit langsamen, langen Stössen, zog meinen steinharten Schwanz immer wieder aus ihrer Fotze heraus um das Eindringen der harten Eichel immer und immer wieder zu spüren, während sie wieder kurz vor dem Orgasmus war flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich sie den ganzen Nachmittag gebrauchen soll, sie sei wild darauf von mir wehrlos gefesselt zu werden und dann solle ich sie nach meinen wünschen und Vorstellungen gebrauchen, bei diesen heissen Gedanken kamen wir beide fast gleichzeitig, ich spritze ihr eine volle Ladung Sperma tief in ihre heisse Möse.
Nach einer kurzen Erholungspause und einem Drink führte sie mich in ein spezielles Zimmer, in dem alles was dazu geeignet war eine Frau geil zu befriedigen, da war. Alle Arten von Dildos, Fesselutensilien, einem Aufzug an der decke und sogar eine vollautomatische Fickmaschine. Die Idee für diese Sex-Spielchen machten mich unheimlich scharf. Ich hatte noch nie eine Frau die sich fesseln lassen wollte. Als erstes entschied ich mich für die lange Eisenstange, sie hatte links und rechts je zwei Fessel-Bänder, diese Stange band ich ihr nun zwischen die Füsse so, dass sie diese weit gespreizt halten musste. Anschliessend band ich auch ihre Handgelenke hinunter zu ihren Füssen. So hilflos gefesselt zog ich sie nun noch über den Aufzug an der Decke nach oben damit sie nur noch leicht mit den Arschbacken den Boden berührte. Der Anblick der so gefesselten Frau, erregte mich dermassen, dass mein Schwanz bereits wieder wie ein Speer nach oben ragte, steinhart und steif, es war ein geiler Anblick, alles zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln war schön zu sehen und weit offen, die scharfen dicken, langen Schamlippen und die enge Rosette bei ihrem Hintereingang.
Ich beugte mich über ihren herb duftenden, nassen Schlitz, ich wollte nun endlich wissen wie sich die scharfen, nassen Schamlippen beim Lecken anfühlten, langsam fing ich an sie zu lecken, vom kleinen, zuckenden Arschlöchlein her durch die wulstigen Schamlippen bis hinauf zu ihrem harten, erregten Kitzler, stöhnend und keuchend genoss sie mein Lecken. Der herb schmeckende, austretende Saft vermischt mit meinem Sperma, machte mich richtig wild, ich sog heftig an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler, steckte die Zunge tief in ihre Möse und leckte sie aus, dann kam sie wieder und wie sie kam, so etwas hatte ich noch nie erlebt, eine unheimliche menge Saft spritzte förmlich aus ihrer Fotze in mein Gesicht und meinen Mund, sie schrie dabei vor Geilheit, was mich natürlich noch mehr verrückt machte.Ich weiss nicht mehr genau wie lange ich sie geleckt habe, aber sicher eine stunde oder mehr, sie flog von einem Orgasmus zum anderen, doch nach langer Zeit wollte nun auch ich wieder einmal einen super Abgang.
Ich plazierte die automatische Fickmaschine vor ihr, befestigte daran einen Doppel-Dildo und liess das Gerät laufen, nun wurde sie von der Maschine gefickt, während es unten saftete, steckte ich ihr meinen steifen Schwanz in den Mund, sofort fing sie heftig daran zu saugen und ich fing an sie in den Mund zu vögeln, es ging nicht lange schoss ich ihr einen dicken Schwall Sperma tief in den Hals. Wir haben an diesem Tag noch viele Spielchen durchgezogen, heute sind wir richtig süchtig auf unsere Sexspielchen und wir treffen uns mindestens einmal in der Woche, zu immer verrückteren Varianten des Sexes. Morgen bin ich wieder bei ihr, ich habe schon den Duft ihrer Möse in der Nase.
Donnerstag, 27. November 2014
Der anale Partyfick
Die Party war wirklich ein voller Erfolg. Meine Kollegin Nicole feierte ihre Beförderung und hatte das halbe Büro und noch einige Freunde in ihre Wohnung eingeladen. Auch ich war mit meiner Freundin Miriam dabei. Wir amüsierten uns prächtig und hatten auch schon ein bisschen was getrunken. Wie immer, wenn bei Miriam der Alkohol zu wirken begann, wurde sie richtig anschmiegsam und auch ein wenig geil. Oft ging sie an mir vorbei und flüsterte kleine Schweinereien in mein Ohr. Natürlich ließ mich das nicht gerade kalt, ich bin ja auch nur ein Mann. Als sie mal wieder neben mir stand und sich gerade zu meinem Ohr beugte, ergriff ich ihre Hand und zog sie ins Badezimmer. Kaum waren wir allein, küssten wir uns auch schon leidenschaftlich und meine Hände massierten ihren kleinen festen Po. Ich hatte schon oft davon geträumt sie mal durchs Hintertürchen zu nehmen, aber mehr als einen Finger in der herrlichen Enge hatte sie mir nie erlaubt. Da kam mir eine Idee. Ich küsste Miriam noch einmal und drehte sie dann um. Langsam ging ich in die Knie und schob ihren Rock hoch. Ihre Pobacke sahen in dem knappen String sehr appetitlich aus und ich begann sie zärtlich mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Miriam schien das sehr zu gefallen, denn ihr Atem wurde immer schneller und ab und an vernahm ich ein leises Stöhnen.Ich ließ mir sehr viel Zeit mit den Liebkosungen und fuhr dann mit der Zunge die Poritze entlang. Als ich an ihrer herrlich engen Rosette ankam, verharrte ich und massierte sie mit der Zunge. Miriams Stöhnen wurde immer lauter und gab mir die Bestätigung, das ich auf dem richtigen Weg war. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Vorsichtig und mit spitzer Zunge versuchte ich ein wenig in ihr enges Loch einzudringen. Der Po reckte sich mir immer mehr entgegen und schließlich gewährte der Schließmuskel meiner Zunge Einlass. „Oh ja, das ist geil, hör nicht auf damit“, feuerte mich meine Maus an. Ich hatte auch nicht vor damit aufzuhören, im Gegenteil, das war erst der Anfang. Miriam entspannte sich immer mehr und ich suchte mit meinen Augen das Badezimmer ab, während ich sie weiter verwöhnte.Nach kurzer Zeit fand mein Blick das, was er gesucht hat. Am Rand der Badewanne stand eine große Flasche mit Öl. Das Öl war zwar eigentlich als Badezusatz gedacht, kam aber meinem Vorhaben sehr entgegen. Ich griff zu der Flasche ohne mit meinem Zungenspiel aufzuhören. Ich ließ ein wenig Öl auf meine Hand laufen und entzog meine Zunge dem Loch. Miriam stieß einen tiefen Seufzer aus, als ihr Schließmuskel meine Zunge freigab. Mit der Hand massierte ich das Öl langsam in die Haut um ihr geiles Loch. Nach einiger Zeit war die Haut richtig geschmeidig und fast wie von selbst glitt mein Finger ein Stück in sie hinein. Ich spürte einen kleinen Widerstand, durchbrach ihn aber schnell. Miriam begann wieder zu stöhnen, soweit schien es ihr also noch zu gefallen. Immer tiefer drang mein Finger in sie ein, immer schneller bewegte er sich vor und zurück. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde und konnte es kaum erwarten sie so zu spüren. Schnell stand ich auf, öffnete meine Hose und mein kleiner Freund sprang aus seinem Gefängnis heraus. Ich nahm die Ölflasche wieder in die Hand und hielt sie etwas oberhalb ihres Pos. Dann schüttete ich einen großen Teil des Inhalts über ihre süßen Pobacken. Miriam zuckte kurz zusammen, genoss aber dann das Gefühl, das die dickliche Flüssigkeit ihr bereitete. Langsam bahnte sich das Öl seinen Weg durch ihre Ritze und ich rieb es wieder in ihre Rosette ein. Immer wieder rutschte dabei mein Finger in sie und machte auch ihre Darmwand geschmeidig.Jetzt konnte er sich einfach nicht mehr zurückhalten. Der große Moment war gekommen. Er ließ seine Hand zur Seite gleiten und setzte seine Eichel vor dem Loch an. Miriam war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, so dass sie nichts von seinem Vorhaben ahnte. Um so besser für ihn, denn so konnte sie sich nicht frühzeitig verkrampfen. Mit einer schnellen Bewegung drückte er ihren Oberkörper noch ein Stück weiter nach unten und drang mit einem kräftigen Stoss ein. Anfangs schrie Miriam vor Schmerz. Ihr Muskel umschloss seinen Pint hart und er dachte schon, er würde sich dort nicht mehr bewegen können. Doch nach einiger Zeit ließ der Druck etwas nach und er bewegte sich langsam vor und zurück.Diese warme Enge war das geilste, was er bisher gespürt hatte. Im Spiegel konnte er ihr vom Schmerz leicht verzerrtes Gesicht sehen, doch sie machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen. Das sah er natürlich als Aufforderung an und stieß immer heftiger zu. Miriams Schmerzenslaute wichen einem befriedigten Stöhnen und auch er konnte nicht mehr ruhig bleiben. Immer und immer wieder zog er seinen Pint fast ganz heraus, um ihn im nächsten Moment nur noch tiefer herein zu stoßen. Miriam stand kurz vor ihrem Orgasmus, das konnte er deutlich an ihrem Gesicht ablesen. Er presste seine Pobacken fest zusammen um noch länger durchhalten zu können. Nach scheinbar endlos langer Zeit kam sie dann mit einem kehligen Aufschrei. Ihr Unterleib zuckte wie wild und der Muskel umklammerte seinen Pint förmlich. Da war es dann auch bei ihm vorbei. Er entspannte sich und spritze seine Sahne in mehreren Schüben in ihren Darm. Selten hatten sie beide einen so intensiven Orgasmus erlebt. Voller Erschöpfung sanken sie auf den Boden und kuschelten sich eng aneinander. „Hätte ich schon eher gewusst, was mir da entgeht, dann hätte ich mich nicht so geziert“, flüsterte Miriam. „Danke für dieses wunderschöne Erlebnis. Sie lächelten sich an, blieben noch ein wenig liegen und mischten sich dann wieder unter die Partygäste. Als sie später zu Hause ankamen, war der Abend aber noch lange nicht vorbei. Miriam kramte im Schrank herum und kam mit einer kleinen Auswahl von Dildos zurück, die er irgendwann mal für sie besorgt hatte. „Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen“, grinste sie ihn frech an. Es wurde eine lange Nacht.
Mittwoch, 26. November 2014
Luftballon Teil 2
Noch etwas aufgeregt, brachte ich den Staubsauger wieder in seine ursprüngliche Form und räumte ihn an seinen angestammten Platz.
An eine konzentrierte Erledigung meiner Hausaufgaben war nicht mehr zu denken. Ständig
wandte sich mein Blick dem Ballon auf meinem Bett zu, einfach nur um in anzuschauen oder zu prüfen, ob er auch wirklich keinen Schaden nehmen könne. Hin und wieder setzte ich mich neben ihn, betastete ihn ängstlich und zögerlich oder berührte ihn mit meiner Nase, um seinen intensiven Duft gierig in mich ein zu atmen. Ich berührte ihn mit meinen feuchten Lippen und fand es überwältigend, dass er daran haften blieb und ich in auf diese Weise einige Zentimeter in die Höhe heben konnte. Der Abdruck hinterließ einen schnell trocknenden feuchten Abdruck auf seiner gespannten Oberfläche.
In und wieder nahm ich ihn in den Arm, wiegte ihn sachte um in den zwischen meinen ausgebreiteten Beinen abzulegen.
Inzwischen hatte ich auch den Mut gefunden meine Finger leicht über seine pralle Haut gleiten zu lassen. Das leise quietschende Geräusch, dass der Ballon dabei von sich gab klang für mich wie seine Zustimmung zur der zärtlichen Behandlung, die ich ihm zuteil werden ließ. Ich glaube, der Ballon hatte begriffen, dass ihm von mir keine Gefahr drohte und ich wusste genau, dass er mir meine Sanftheit und Zärtlichkeit bald zurückgeben würde.
Inzwischen war der Nachmittag schon vorbei, erst meine Mutter und dann auch mein Vater waren nach Hause gekommen.
Es war üblich, meiner Mutter beim Vorbereiten des Abendessens zu helfen und so ließ ich meinen Schatz allein in der Kuhle auf meinem Bett zurück. Ungeduldig verbrachte ich die Zeit nach dem Abendessen vor dem Fernseher.
Am folgenden Tag hatte ich frei, ich musste an nächsten Morgen nicht ausgeschlafen sein!
Endlich nahte der Zeitpunkt, an dem ich für gewöhnlich ins Bett ging, Ich wünschte meinen Eltern eine gute Nacht, drückte meiner Mutter noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und war wie ein geölter Blitz auf dem Weg ins Badezimmer. So schnell wie schon lange nicht mehr putzte ich mir die Zähne und wusch mich, um sofort weiter in mein Zimmer zu stürmen.
Endlich! Der Duft, den der pralle Ballon verströmte, erfüllte den ganzen Raum. Ich atmete tief ein, um möglichst viel davon aufzusaugen.
Ein sorgenvoller Blick auf mein Bett sagte mir, auch, dass mein Ballon noch völlig unversehrt auf seinem Platz lag und nichts von seiner beeindruckenden Größe und Schönheit verloren hatte. Ich konnte meine Augen nicht von ihm lösen und je länger ich ihn ansah, desto wohliger wurde das Gefühl, das in mir hochstieg,
Ich ging zu meinem Bett und hob meinen orangefarbenen Freund auf, indem ich ihn mit beiden Händen vorsichtig an seinen prallen Seiten fasste. Meine Hände waren wohl noch etwas feucht und klebten ein wenig an der gespannten Ballonhaut.
War ich weit genug von der gefährlich warmen Lampe entfernt? Ja! Ich warf den Ballon in die Luft.
Langsam schwebte er wieder nach unten, wo meine ausgebreiteten Arme schon sehnsüchtig auf ihn warteten. Ich fing ihn auf und schmiegte mich an ihn, legte meine Wange auf seine straffe Haut und rieb meine Nase daran.
Wieder warf ich den Ballon in die Luft etwas kräftiger als eben. Diesmal prallte er an die Decke und von dort unversehens schnell zurück in meine Arme. Ein schönes Spiel, und ich hätte fast vergessen, dass ich eigentlich noch ein viel, viel Schöneres vorhatte.
Ich legte den Ballon zurück auf mein Bett, um mich auszuziehen, ohne meine Blicke von ihm abzuwenden. Geschafft, bis auf den Slip, war ich nackt, ein Nachthemd oder Schlafanzug brauchte ich nicht. Schnell zum Lichtschalter und das Licht gelöscht. Im Dunkeln zurück zu meinem Bett ging mir durch den Kopf, wann denn meine Eltern wohl schlafen gehen würden, und was ich bis dahin ohne verräterische Geräusche mit meinem Ballon tun könne.
Ich setzte mich auf mein Bett und zog den Ballon mit beiden Händen an mich. Das Gefühl, ihn völlig auf der Haut zu spüren war überwältigend. Ich nahm den Ballon auf meinen Schoß und schmiegte mich an ihn, meine Bauch meine Brüste.
Fast ich dadurch das Geräusch im Flur überhört. Gingen meine Eltern wirklich schon ins Bett?
Ich lauschte. Geräusche im Bad. Die Toilettenspülung rauschte, eine Tür klappte. Ich jubelte.
Wenn sie erst in ihrem Schlafzimmer waren konnten sie Geräusche aus meinem Zimmer bestimmt nicht hören. Noch 5 Minuten, dann müssten sie im Bett liegen.
Mit einer Hand hielt ich den Ballon fest damit er nicht durch den Luftzug weg schwebte, mit der anderen Hand zog ich die Bettdecke über ihn. Er war so groß, dass die Decke nicht an beiden Seiten bis zur Matratze reichte. Egal, auch ich schlüpfte noch hinunter um mich eng an den Luftballon schmiegen zu können.
Die Berührung mit dem Ballon jagte einen wohligen Schauer durch meinen ganzen Körper. Ich kuschelte mich so eng wie ich konnte an den orangefarbenen Riesen atmete seinen Duft ein und schlang meine Arme um ihn, damit ich ihn noch enger an mich drücken konnte. Er antwortete mit einem leisen aber unüberhörbarem quietschen. Mit meinem Mund konnte ich den Knoten in seinem Mundstück erreichen und berührte in mit meiner Zunge. Er wackelte und ich nahm ihn in dem Mund und schloss meine Lippen um ihn.
Durch meinen Druck auf den Ballon war der Knoten direkt an seinen prallen Hals, ich konnte ihn mit den Lippen erreichen während meine Zunge den Knoten in meinem Mund bewegte.
Ununterbrochen rieb ich mich dabei an dem Ballon und meine Erregung wurde dabei immer heftiger. Ich glaube, ich zog die Beine an um den Ballon zwischen meine Schenkel zu bekommen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, ich musste mich mit dem Ballon dort unten reiben.
Ich schob die Bettdecke beiseite, legte mich erhobenen, ausgestreckten Beinen auf den Rücken und nahm den Ballon in beide Hände. Ich drückte in auf meine Muschi und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich noch meinen Slip trug. Nein, so war das nichts, der Slip störte, Nervös zitternd ließ ich den Ballon los. Er fiel aus dem Bett und ich hörte ihn in der Dunkelheit auf dem Fußboden tanzen.
Ich hob meinen Po und streifte den Slip ab. Trotz der Dunkelheit traf mein Wurf mit ihm genau den Stuhl auf den er fliegen sollte.
Wo war mein Ballon? Ich taste mit einer Hand vor meinem Bett herum, aber er musste wohl doch etwas weiter gesprungen sein.
Ich schlüpfte aus dem Bett und bewegte mich langsam vorwärts. Der Ballongeruch wurde stärker und ich sah schwach etwas großes Rundes vor mir liegen. Ich umarmte den Ballon mit beiden Händen und trug ihn sanft an mich gepresst zurück ins Bett.
Die Berührung ließ den Grad meiner Erregung sofort wieder ansteigen. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen in seine straffe Haut drückten.
Ich ließ den Ballon auf mein Bett fallen und kniete mich vor ihn. Zitternd vor Aufregung drehte ich ihn so, dass der Knoten auf meinen Schoß zeigte. Ich öffnete ein wenig meine Beine und zog den Ballon wieder an mich. Ich spürte, wie sich der Knoten an meine Scham drückte und unwillkürlich zucke ich ein wenig zusammen- ein Bewegung, die ausreichte um den Knoten sich in meinen Schamhaaren verfangen zu lassen. Ich zog den dem Ballon, aua, wie das ziepte. Ich ließ den Ballon los und versuchte mit der Hand, den Knoten aus seinem haarigen Gefängnis zu befreien.
Die Berührung mit der Hand an meiner intimsten Stelle war eine Erfahrung, die ich so noch nie vorher erlebt hatte...........
An eine konzentrierte Erledigung meiner Hausaufgaben war nicht mehr zu denken. Ständig
wandte sich mein Blick dem Ballon auf meinem Bett zu, einfach nur um in anzuschauen oder zu prüfen, ob er auch wirklich keinen Schaden nehmen könne. Hin und wieder setzte ich mich neben ihn, betastete ihn ängstlich und zögerlich oder berührte ihn mit meiner Nase, um seinen intensiven Duft gierig in mich ein zu atmen. Ich berührte ihn mit meinen feuchten Lippen und fand es überwältigend, dass er daran haften blieb und ich in auf diese Weise einige Zentimeter in die Höhe heben konnte. Der Abdruck hinterließ einen schnell trocknenden feuchten Abdruck auf seiner gespannten Oberfläche.
In und wieder nahm ich ihn in den Arm, wiegte ihn sachte um in den zwischen meinen ausgebreiteten Beinen abzulegen.
Inzwischen hatte ich auch den Mut gefunden meine Finger leicht über seine pralle Haut gleiten zu lassen. Das leise quietschende Geräusch, dass der Ballon dabei von sich gab klang für mich wie seine Zustimmung zur der zärtlichen Behandlung, die ich ihm zuteil werden ließ. Ich glaube, der Ballon hatte begriffen, dass ihm von mir keine Gefahr drohte und ich wusste genau, dass er mir meine Sanftheit und Zärtlichkeit bald zurückgeben würde.
Inzwischen war der Nachmittag schon vorbei, erst meine Mutter und dann auch mein Vater waren nach Hause gekommen.
Es war üblich, meiner Mutter beim Vorbereiten des Abendessens zu helfen und so ließ ich meinen Schatz allein in der Kuhle auf meinem Bett zurück. Ungeduldig verbrachte ich die Zeit nach dem Abendessen vor dem Fernseher.
Am folgenden Tag hatte ich frei, ich musste an nächsten Morgen nicht ausgeschlafen sein!
Endlich nahte der Zeitpunkt, an dem ich für gewöhnlich ins Bett ging, Ich wünschte meinen Eltern eine gute Nacht, drückte meiner Mutter noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und war wie ein geölter Blitz auf dem Weg ins Badezimmer. So schnell wie schon lange nicht mehr putzte ich mir die Zähne und wusch mich, um sofort weiter in mein Zimmer zu stürmen.
Endlich! Der Duft, den der pralle Ballon verströmte, erfüllte den ganzen Raum. Ich atmete tief ein, um möglichst viel davon aufzusaugen.
Ein sorgenvoller Blick auf mein Bett sagte mir, auch, dass mein Ballon noch völlig unversehrt auf seinem Platz lag und nichts von seiner beeindruckenden Größe und Schönheit verloren hatte. Ich konnte meine Augen nicht von ihm lösen und je länger ich ihn ansah, desto wohliger wurde das Gefühl, das in mir hochstieg,
Ich ging zu meinem Bett und hob meinen orangefarbenen Freund auf, indem ich ihn mit beiden Händen vorsichtig an seinen prallen Seiten fasste. Meine Hände waren wohl noch etwas feucht und klebten ein wenig an der gespannten Ballonhaut.
War ich weit genug von der gefährlich warmen Lampe entfernt? Ja! Ich warf den Ballon in die Luft.
Langsam schwebte er wieder nach unten, wo meine ausgebreiteten Arme schon sehnsüchtig auf ihn warteten. Ich fing ihn auf und schmiegte mich an ihn, legte meine Wange auf seine straffe Haut und rieb meine Nase daran.
Wieder warf ich den Ballon in die Luft etwas kräftiger als eben. Diesmal prallte er an die Decke und von dort unversehens schnell zurück in meine Arme. Ein schönes Spiel, und ich hätte fast vergessen, dass ich eigentlich noch ein viel, viel Schöneres vorhatte.
Ich legte den Ballon zurück auf mein Bett, um mich auszuziehen, ohne meine Blicke von ihm abzuwenden. Geschafft, bis auf den Slip, war ich nackt, ein Nachthemd oder Schlafanzug brauchte ich nicht. Schnell zum Lichtschalter und das Licht gelöscht. Im Dunkeln zurück zu meinem Bett ging mir durch den Kopf, wann denn meine Eltern wohl schlafen gehen würden, und was ich bis dahin ohne verräterische Geräusche mit meinem Ballon tun könne.
Ich setzte mich auf mein Bett und zog den Ballon mit beiden Händen an mich. Das Gefühl, ihn völlig auf der Haut zu spüren war überwältigend. Ich nahm den Ballon auf meinen Schoß und schmiegte mich an ihn, meine Bauch meine Brüste.
Fast ich dadurch das Geräusch im Flur überhört. Gingen meine Eltern wirklich schon ins Bett?
Ich lauschte. Geräusche im Bad. Die Toilettenspülung rauschte, eine Tür klappte. Ich jubelte.
Wenn sie erst in ihrem Schlafzimmer waren konnten sie Geräusche aus meinem Zimmer bestimmt nicht hören. Noch 5 Minuten, dann müssten sie im Bett liegen.
Mit einer Hand hielt ich den Ballon fest damit er nicht durch den Luftzug weg schwebte, mit der anderen Hand zog ich die Bettdecke über ihn. Er war so groß, dass die Decke nicht an beiden Seiten bis zur Matratze reichte. Egal, auch ich schlüpfte noch hinunter um mich eng an den Luftballon schmiegen zu können.
Die Berührung mit dem Ballon jagte einen wohligen Schauer durch meinen ganzen Körper. Ich kuschelte mich so eng wie ich konnte an den orangefarbenen Riesen atmete seinen Duft ein und schlang meine Arme um ihn, damit ich ihn noch enger an mich drücken konnte. Er antwortete mit einem leisen aber unüberhörbarem quietschen. Mit meinem Mund konnte ich den Knoten in seinem Mundstück erreichen und berührte in mit meiner Zunge. Er wackelte und ich nahm ihn in dem Mund und schloss meine Lippen um ihn.
Durch meinen Druck auf den Ballon war der Knoten direkt an seinen prallen Hals, ich konnte ihn mit den Lippen erreichen während meine Zunge den Knoten in meinem Mund bewegte.
Ununterbrochen rieb ich mich dabei an dem Ballon und meine Erregung wurde dabei immer heftiger. Ich glaube, ich zog die Beine an um den Ballon zwischen meine Schenkel zu bekommen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, ich musste mich mit dem Ballon dort unten reiben.
Ich schob die Bettdecke beiseite, legte mich erhobenen, ausgestreckten Beinen auf den Rücken und nahm den Ballon in beide Hände. Ich drückte in auf meine Muschi und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich noch meinen Slip trug. Nein, so war das nichts, der Slip störte, Nervös zitternd ließ ich den Ballon los. Er fiel aus dem Bett und ich hörte ihn in der Dunkelheit auf dem Fußboden tanzen.
Ich hob meinen Po und streifte den Slip ab. Trotz der Dunkelheit traf mein Wurf mit ihm genau den Stuhl auf den er fliegen sollte.
Wo war mein Ballon? Ich taste mit einer Hand vor meinem Bett herum, aber er musste wohl doch etwas weiter gesprungen sein.
Ich schlüpfte aus dem Bett und bewegte mich langsam vorwärts. Der Ballongeruch wurde stärker und ich sah schwach etwas großes Rundes vor mir liegen. Ich umarmte den Ballon mit beiden Händen und trug ihn sanft an mich gepresst zurück ins Bett.
Die Berührung ließ den Grad meiner Erregung sofort wieder ansteigen. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen in seine straffe Haut drückten.
Ich ließ den Ballon auf mein Bett fallen und kniete mich vor ihn. Zitternd vor Aufregung drehte ich ihn so, dass der Knoten auf meinen Schoß zeigte. Ich öffnete ein wenig meine Beine und zog den Ballon wieder an mich. Ich spürte, wie sich der Knoten an meine Scham drückte und unwillkürlich zucke ich ein wenig zusammen- ein Bewegung, die ausreichte um den Knoten sich in meinen Schamhaaren verfangen zu lassen. Ich zog den dem Ballon, aua, wie das ziepte. Ich ließ den Ballon los und versuchte mit der Hand, den Knoten aus seinem haarigen Gefängnis zu befreien.
Die Berührung mit der Hand an meiner intimsten Stelle war eine Erfahrung, die ich so noch nie vorher erlebt hatte...........
Dienstag, 25. November 2014
Luftballon Teil 1
Schon als kleines Mädchen habe ich immer sehr gerne mit Luftballons gespielt und war jedes Mal happy wenn ich beim Einkaufen in einem Laden ein geschenkt bekam
Inzwischen waren einige Jahre vergangen, in denen ich nichts, aber auch gar nichts mit Luftballons erlebte, was sich in meinem Gedächtnis eingegraben hatte. Sicher, den einen oder anderen Ballon hatte ich geschenkt bekommen und mit ihm gespielt, aber es ereignete sich dabei nichts, dass mich so beeindruckt hatte, dass es mir im Gedächtnis geblieben wäre.
Ich war inzwischen 18 Jahre alt und wir waren in eine Kleinstadt gezogen. Ich hatte mein eigenes Zimmer etwas abseits von den anderen Räumen, mein eigenes Radio, und schwärmte wie alle Mädchen in diesem Alter für den einen oder anderen Popstar.
Als ich an einem Sommernachmittag ziellos und gelangweilt durch die Kleinstadt schlenderte, traf mich fast der Schlag, als mein Blick auf ein Bekleidungsgeschäft fiel, dass ich vorher nie beachtet hatte. Die gesamte Straßenfront war mit Luftballontrauben geschmückt - gebildet aus Ballons in allen Farben, prall aufgeblasen und in der Sonne wunderschön glitzernd.
Da war es plötzlich wieder, dieses Gefühlaus der Kindheit. Sehnsucht, Verlangen, der Wunsch einen Luftballon im Arm zu haben, mit ihm zu schmusen, ihn lieb zu haben. Genau dieses Gefühl, welches mich vor Jahren als kleines Mädchen überkam.
Schlagartig stand für mich in diesem Moment fest: Du musst von diesen Luftballons haben, unbedingt! Am liebsten wäre ich sofort in den Laden gegangen, um nach Ballons zu fragen, aber so etwas hatte ich noch nie getan und ich brachte dazu jetzt einfach nicht den Mut auf.
Einige Tage lang ließ mich dieser Gedanke nicht mehr los, endlos grübelte ich, Pläne entstanden und wurden wieder verworfen. Schließlich war das Verlangen nach den Luftballons größer geworden als die Angst vor einer Blamage und ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Laden. Eine ältere Frau kam auf mich zu und mit leicht rötlichem Gesicht stammelte ich verlegen etwas von 'Geburtstag', 'Feier', und ob ich dafür vielleicht einige Luftballons haben könne. Was ich kaum zu glauben gehofft hatte trat ein: Mit einem freundlichen 'an klar' drehte sich die Frau um, ging hinter den Verkaufstisch, griff darunter und hielt mir eine handvolle Ballons entgegen.
Mein Herz pochte, ich konnte nur noch „danke" sagen und habe nie wieder so schnell einen Laden verlassen. Genauso schnell war ich zuhause in meinem Zimmer und konnte es nicht erwarten meinen Schatz in Augenschein zu nehmen und zu untersuchen.
Meine Eltern waren nicht zuhause und deshalb konnte ich meine ganzen Ballons auf meinem Bett ausbreiten.
Es waren 18 Luftballons, in den Farben rot, gelb orange und weiß, eine für mich damals unvorstellbare Menge und ich war allein mit meinen Luftballons! Völlig aufgeregt nahm ich einen roten Ballon in die Hand und begann ihn aufzublasen. Nach jedem Atemzug setzte ich ab und vergewisserte mich, dass er noch mehr Luft vertragen konnte.
Schließlich war es mir dann doch zu gefährlich ihn weiter aufzublasen, ich hatte damals noch keine Ahnung, wie sich ein Ballonhals ausbildet und versuchte ihn zuzuknoten. Ich war viel zu aufgeregt, meine Hände zitterten und ich schaffte es einfach nicht. Deshalb gab ich meinen Versuch einen Knoten zu binden auf und drehte stattdessen das Mundstück so lange, bis es sich nicht mehr von selbst öffnete.
Vorsichtig hielt ich den Ballon in beiden Händen. Wie lange hatte ich schon nicht mehr mit einem Luftballon gespielt? Wie groß und prall er war. Ich berührte in mit meinen Lippen und atmete seinen herrlichen Duft ein. Dann warf ich ihn in die Luft, fing ihn wieder auf, um ihn gleich wieder mit der flachen Hand nach oben zu stoßen. Ein herrliches Gefühl, völlig frei von der Angst ertappt zu werden mit einem Luftballon zu spielen! Wie lange hatte ich dieses Gefühl nicht mehr genossen! Von Zeit zu Zeit hielt ich inne, um ihn in der Hand zu halten und sanft mit den Fingern darüber zu streichen. Ein leichtes Quietschen schien mir zu sagen, wie wohl sich der Ballon dabei fühlte.
Die Gelegenheit war günstig, um noch einen zweiten Ballon aufzublasen, ich wählte einen orangefarbenen aus. .Auch diesen blies ich so vorsichtig und behutsam wie möglich bis zu einer Größe auf, die ein Platzen ziemlich unwahrscheinlich machte.
Wow, noch nie hatte ich mit zwei aufgeblasenen Ballons gleichzeitig gespielt! Ich fand es herrlich, sie abwechselnd in die Luft zu schlagen, bis sie die Decke berührten und von dort wieder in meine Arme zurück prallten.
Schließlich nahte doch die Zeit, an der gewöhnlich meine Eltern heimkamen. Noch ein letztes Umarmen und ein Anschmiegen an meine Wange - nein, ich brachte es nicht übers Herz jetzt die Luft aus beiden wieder herauszulassen. Aber wohin mit zwei aufgeblasenen Ballons? Plötzlich fiel mir wieder ein Erlebnis aus meiner Kindheit ein, als damals ein schöner grüner Ballon dem Ordnungssinn meiner Mutter zum Opfer gefallen war. Das sollte mir nicht noch einmal passieren.
Meine Augen streiften durchs Zimmer. Unter die Bettdecke? Nein - die dicke Beule würde Sofort auffallen. In eine Ecke neben den Schrank - zu offensichtlich. Halt, Schrank warum nicht in den Schrank, dort hatte schon lang niemand mehr hinein geschaut! Die Klamotten konnten ruhig etwas zur Seite geschoben werden, und meine Ballons hatte genug Platz, um die Zeit bis zum nächsten zärtlichen Spiel unentdeckt bleiben zu können.
Natürlich wusste ich damals noch nicht, dass dies der Beginn meines Lebensabschnittes war, an dem ich immer Luftballons besaß.
Ich konnte auch nicht ahnen, dass ich von nun an regelmäßig mit Luftballons spielen würde und - ja dass ich kurz davor stand das Erlebnis der Selbstbefriedigung mit einem Luftballon zu entdecken.
Wann ich ins Bett ging weiß ich heute nicht mehr genau, es mag so gegen zehn oder halb elf gewesen sein. Nachdem ich mich umgezogen und das Licht gelöscht hatte, öffnete ich langsam die Tür meines Kleiderschrankes. Sie neigte zum leichten Knarren, deshalb war ich besonders vorsichtig. Ganz langsam suchten meine Hände im Dunkeln nach meinen Ballons. Da, ich spürte ihn. Meine beiden Hände umfassten ihn vorsichtig und zogen ihn aus dem Schrank. Er quietschte leise, als er einige meiner Sachen streifte. Wie gut, dass ich in meinem Schrank nichts Spitzes oder Scharfkantiges aufbewahrte. Als ich ihn völlig in meinem Arm hielt - die Schranktür konnte ruhig offen bleiben - genoss ich diesen herrlichen Duft, den meine Luftballons verströmten. Meine Lippen berührten seine straffe Haut und meine Nase drückte sie leicht ein während ich gleichzeitig sein herrlich betörendes Aroma einatmete.
Ich entschloss mich nur einen, nämlich den orangefarbenen Ballon mit ins Bett zu nehmen.
Ich trug den Ballon zu meinem Bett, schlug die Decke zurück und kroch zuerst hinein, den Ballon immer noch vorsichtig in beiden Händen haltend. Ich legte mich hin und zog den Ballon eng an meinen Oberkörper und deckte mich und ihn ganz sachte mit meiner Decke zu. Ich hoffte, dass der Ballon durch die Wärme unter der Decke nicht platzen würde. Zum Glück dämpfte die Decke wenigsten die quietschenden Geräusche, die der Ballon machte. Ich kuschelte mich ganz eng ihn, und beugte mein Gesicht unter die Bettdecke, so dass sich meine Stirn und der Ballon berührten.
Der Latexduft war unter der Decke noch intensiver. Irgendetwas drängte mich mein Nachthemd nach oben zu schieben, um den Ballon ganz nicht an meiner Haut spüren zu können.
Ein wohliges Gefühl durchströmte meinen Körper, als sich der pralle, feste Ballon an meine Haut schmiegte. Meine kleinen unterentwickelten Brüste schienen sich plötzlich auszudehnen, die kleinen Warzen verhärteten sich, als wollten sie in den Ballon eindringen. So etwas hatte bisher in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt.
Zwischen den Beinen verspürte ich ein Kribbeln und ein merkwürdiges Gefühl, als würde es dort unten feucht werden. Während meine rechte Hand den Luftballon an meine Brust drückte begann meine Linke über meinen Bauch zu gleiten und streichelte durch den Slip meine Muschi. Es war ein wunderschönes Gefühl, wie die wenigen Schamhaare sich in den Spalt drängten und meine Schamlippen krabbelten. Instinktiv rieb meine Hand schneller, das erregende Gefühl wurde immer stärker. Ich ließ die Hand in meinen Slip rutschen um meine Muschi zu berühren.
Zufällig, ich glaube es war der Mittelfinger, rutschte er in meine Spalte. Ich zuckte zusammen und erschrak, weil meine andere Hand plötzlich den Ballon so drückte, dass ich in der Dunkelheit fühlte, wie der Hals heraustrat, und ein stöhnendes Geräusch des Ballons vernahm. "Bitte, bitte platz jetzt nicht" dachte ich, und berührte ihn wie zu einer Entschuldigung mit meinem Mund. Gleichzeitig ließ meine Hand von ihm ab, und der Ballon nahm seine normale Form wieder an.
Ich atmete tief und schnell, der Schreck war zwar riesig, doch das andere Gefühl 'da unten' war noch stärker. Vorsichtig tastete sich mein Finger wieder vorwärts, und tiefer als Eben drang er ein. Mein Becken zuckte wie nach einem elektrischen Schlag. Ich warf mich herum, und kam mit dem Oberkörper, genau auf dem Ballon zu liegen. Ein lautes knarrendes Geräusch, es war mir egal. Meine Muschi lag jetzt genau auf meiner Hand, ein Finger steckte in ihr, meine Brüste pressten sich in den Ballon und dehnten ihn bis an seine Grenze.
Als ich wieder zu mir kam, lauschte ich. Im Haus war alles noch still, keiner hatte zum Glück etwas von meinem Spiel mitbekommen. Der Luftballon, der Auslöser der Erregung war auch da, er hatte die Momente meines Glückes zwar leidend, aber doch heil überstanden. Ich war ehrlich froh, dass meinem Freund nichts passiert war. Was konnte er mir noch alles bieten???
Die Abende mit einem oder auch 2 - 3 Ballons unter meiner Bettdecke zum Einschlafen wurden zu einer ständigen Gewohnheit. Ich genoss es wie beim ersten Mal und überlegte, wie ich es anstellen könnte, auch tagsüber mit den Ballons spielen zu können. Leider war meine Mutter viel zu selten unterwegs und während ihrer Anwesenheit war das einfach viel zu gefährlich. Der Gedanke, dass meine Mutter jederzeit während meiner Ballonspiele in mein Zimmer kommen könnte, verdrängte jede Freude daran, so groß die Sehnsucht nach meinen Ballons auch war.
Ich kann nicht mir sagen wie ich darauf kam, aber irgendwann schoss mir der Gedanke durch den Kopf, ich könnte mit dem Fahrrad in einen nahe gelegenen Wald fahren und dort ungestört Luftballons aufblasen und mit meinen Lieblingen spielen. Ich hatte dort noch nie jemanden getroffen, der nachmittags im Wald spazieren ging. Außerdem gab es ein paar Grasbewachsene Stellen, die zum Ballonspiel fast einluden.
Schon als ich einige Ballons in die Taschen meiner Jeans stopfte schlug mein Herz schneller bei dem Gedanken, draußen einen Luftballon aufblasen zu können. Ich konnte mich schon gar nicht mehr erinnern, wann ich das zum letzten Mal gemacht hatte. An mehr wagte ich noch gar nicht zu denken.
Der Weg mit dem Fahrrad erschien mir unendlich lang, und so ich trat kräftiger in die Pedalen um mein Ziel so schnell wie möglich zu erreichen.
Als ich hatte den Wald noch nicht erreicht als ich an einer kleinen Baumgruppe abseits von allen Dörfern vorbeikam. Ich hielt an und überlegte: Ein einsamer Platz, keine Menschenseele da, und jemand, der sich näherte konnte ich rechtzeitig erkennen. Warum nicht hier bleiben?
Zwischen den Bäumen ist ein Platz ganz mit Moos bedeckt, dort habe ich mich etwas hingelegt, das ist sehr angenehm dort. Du liegst auf dem weichen Moos, wirst vom Wind leise umweht.
Ja und dann konnte ich endlich meinen Ballonfreund ungestört aufblasen. Zärtlich berührten meine Lippen das Mundstück und langsam ließ ich die Luft aus meinen Lungen in ihn hineinströmen. Während eine rechte Hand das Mundstück hielt, fühlte ich mit der linken, ob ich noch nicht zu viel Luft hinein geblasen hatte. Meine Finger spürten, wie er sich langsam dehnte, der Wind schüttelte ihn leicht hin und her. Ich setzte den Ballon ab und schaute ihn an. Nein, er war noch nicht so groß, dass er zu platzen drohte. Noch 2 tiefe Atemzüge und seine Haut war nun fest und prall. Ich hörte auf zu blasen. Anstatt ihn zuzuknoten - ich hatte damals noch Schwierigkeiten so einen Knoten wieder zu öffnen - hielt ich das Mundstück fest und drehte den Ballon einige Male. So, das hielt.
Ich stand auf Und schlug den Luftballon mit der flachen Hand in die Luft. Wie gut, dass der Wind jetzt nicht so stark war, er kam fast wieder an derselben Stelle herunter und ich fing ihn mit beiden Armen. Erschrocken fiel mir ein, ich hatte gar nicht nachgesehen, ob nicht ein scharfkantiger Stein oder ein Distel eine tödliche Gefahr für ihn sein könnte falls es mir nicht gelang, ihn rechtzeitig wieder aufzufangen.
Nein, nichts zu entdecken, was meinen Schatz zum Platzen bringen könnte.
Eigentlich war es schade hier nur mit einem Ballon zu spielen, er fühlte sich bestimmt einsam. Ich setzte mich wieder, klemmte den Ballon zwischen meine Knie und achte darauf nicht stärker zuzudrücken als nötig war um ihn festzuhalten.
Ich griff in meine Tasche und holte einen zweiten Ballon heraus. Mit beiden Händen zog ich ihn zuerst auseinander, um ihn zu dehnen und das Aufblasen zu erleichtern. Ich hatte mir gemerkt, dass ich genau sechs tiefe Atemzüge in den ersten Ballon geblasen hatte. Genauso viel Luft blies ich auch in den zweiten, einen wunderschönen gelb-golden schimmernden Ballon.
Während ich das Mundstück mit zwei Fingern zuhielt umarmte ich meinen zweiten Freund berührte ihn zu erst mit der Wange um ihm dann einen dicken Kuss zu geben.
Als ich ihn so an mich drückte spürte ich, wie meinen Brustwarzen unter meinem Pulli
Hart wurden. Ich trug keinen BH und eine unwiderstehliche Kraft drängte mich den Pulli hochzustreifen, um mit meinen Brüsten zu fühlen, wie mein Liebling durch meinen warmen Atem gewachsen war und sich die Wärme meines Atems durch ihn auf den Busen übertrug.
Ich drückte den Ballon sanft an mich und konnte durch den durchsichtigen Latex sehen, wie die Brustwarzen zwei kleine Kegel in dem Ballon bildeten. Vorsichtig bewegte ich den Ballon und spürte wie sich die Kegel im Gleichklang mit ihm wiegten. Ein wohlig warmes Gefühl stieg in mir auf, meine Knie zitterten und der Hals das Ballons zwischen ihnen zuckte ein klein wenig vor. Ich ließ mich zurück auf den Rücken fallen und hielt den Ballon vor meiner Brust schwer atmend eng umschlungen.
Ich weiß nicht wie lange ich so da lag, das Geräusch eines Flugzeuges über mir schreckte mich auf. Ein ängstlicher Blick sagte mir, ich war zum Glück noch alleine.
Es waren wunderschöne Tage, die mir meine Luftballons bescherten. Nie wurde es langweilig sie aufzublasen, mit ihnen zu spielen oder einfach nur dazuliegen und sie zu betrachten - die Schönheit ihrer Form und die wunderschön leuchtenden Farben, die Leichtigkeit, das sanfte Schweben, mit dem sie sich in der Luft bewegten.
Im Laufe der Zeit machte ich mir Gedanken, wie ich mir das Aufblasen erleichtern könnte und kam auf die Idee, den Staubsauger zu benutzen. Wir hatten einen im Haus, dessen Schlauch man auch in die Öffnung für die Abluft stecken konnte.
Dadurch wurde der Staubsauger zu Gebläse. Ich nahm mir fest vor es, bei der nächsten Gelegenheit auszuprobieren.
Ich musste nur ein paar Tage warten: Eines Nachmittags, waren meine Eltern nicht zu Hause und es war auch nicht zu erwarten, dass sie bald zurückkommen würden. Der Staubsauger war schnell in mein Zimmer getragen, das Umstecken des Schlauches dauerte nur Sekunden.
Welchen von meinen Ballons sollte ich jetzt nehmen? Meine Angst war groß, der Ballon könnte beim Aufblasen platzen, aber meine Neugier war einfach stärker. Ich entschied mich für einen orangefarbenen Ballon, der mir schon mehrmals als Spielkamerad gedient hatte. Durch mehrmaliges Aufblasen war er schon ziemlich weich geworden, und sehr gedehnt.
Ein dickes Staubsaugerrohr ist nicht unbedingt um Aufblasen von Luftballons geeignet, und es war gar nicht so einfach, das Mundstück über das dicke Rohr zu ziehen, ohne den Ballon kaputtzumachen. Schließlich klappte es doch. Ich betrachtete mein Werk und zögerte. "Soll ich wirklich?" Ich atmete mehrmals tief durch und betätigte den Schalter des Staubsaugers.
Ich hatte mir nie vorgestellt, welche Kraft ein Staubsauger entwickelte! In Sekunden wurde aus dem schlaffen Ballon ein orangefarbener Riese, der immer weiter wuchs! Mit der linken Hand griff ich zum Schalter des Staubsaugers, gleichzeitig mit der rechten zum Mundstück des Ballons. Fast synchron löste ich mit zitternder Hand den Ballon vom Rohr und schaltete den Staubsauger ab.
Ich kam langsam wieder zu mir und konnte kaum glauben, was ich da in der weit ausgestreckten Hand hielt:
Mein orangefarbener Ballon war gut auf das doppelte seiner mir bekannten Größe gewachsen. Sein Hals war dick und prall angeschwollen und so lang, dass ich nur noch mit Mühe das Mundstück fassen und zudrücken konnte.
Das transparente Orange war fast durchsichtig geworden. Ich glaube ich stand eine ganze Weile nur da und sah den unglaublich riesigen Ballon an, den ich in meiner Hand hielt.
Welch zwiespältige Gefühle waren das: Der Anblick dieses herrlich großen Luftballons, der seine maximale Schönheit entfaltet hatte und mir einen wohligen Schauer von Erregung versetzte, und die Angst, das Ganze könnte jeden Augenblick mit einem großen Knall zu Ende sein. Trotz dieser Angst führte eine unsichtbare Hand meine linke Hand auf den Ballon zu und drängte mich, ihn zu berühren. Wieder zuckte ich zusammen, so einen harten Ballon hatte ich noch nie mit meinen Händen gefühlt.
Als der erste Schreck vorbei war und der riesige Ballon immer noch unversehrt vor mir zu sehen war öffnete ich meine beiden Finger, mit denen ich immer noch das Ventil zusammenpresste hatte, um etwas Luft entweichen zu lassen. Ich musste diese pralle Ballonhülle entlasten!
Aber ich war auch fest entschlossen, ihn nur unwesentlich kleiner zu machen, denn diesen Ballon wollte ich in dieser Größe ständig in meinem Zimmer haben, um ihn betrachten zu können.
Das zischende Geräusch der ausströmenden Luft sagte mir, dass sich meine Finger gelockert hatten. Der Ballonhals war ein klein wenig geschrumpft und ich kniff wieder fester zu.
Vorsichtig versuchte ich, was ich bisher noch nie getan hatte, den Ballon mit einem Knoten zu verschließen. Meine ungeschickten Versuche ließen den Ballon herumwirbeln und an mein Gesicht prallen. Einerseits jagte mir das Geräusch des harten Ballons einen gehörigen Schrecken ein, andererseits genügte dieser kurze Augenblick der Berührung, um seinen herrlich intensiven und betörenden Duft einzuatmen und zu genießen.
Schließlich gelang es mir doch, einen Knoten in das kurze Ende zu knüpfen. Allerdings zog ich ihn nur so weit zu, dass zwar die Luft mit Sicherheit nicht entweichen konnte, aber der Knoten auch wieder zu öffnen war ohne den Ballon zu beschädigen.
Nun konnte ich den Ballon leicht zwischen beide Hände nehmen, ihn hochhalten und bewundern, seine immense Größe, seine leuchtende transparente Farbe, dass herrliche duftende Aroma, dass er verströmte und nicht zuletzt seine zarte Empfindlichkeit und Vergänglichkeit.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf: Was wäre wer er plötzlich platzen würde, wenn jemand herein käme und mir den Ballon kaputt macht, ist er wirklich nicht zu fest aufgeblasen, wie lange wird er so schon groß und fest bleiben und so weiter.
Ich ließ den Ballon los und stieß ihn mit der einen Hand ganz leicht in die Luft. Seine Leichtigkeit ließ ihn höher steigen als ich gedacht hatte und er schwebte elegant durch mein Zimmer bevor ich ihn mit meinen ausgebreiteten Armen wieder auffing. Ich wagte kaum ihn richtig festzuhalten, aber die Berührung mit meinen Fingerspitzen mache mich unglaublich glücklich.
Mit der Hand schlug ich eine Kuhle in meine Bettdecke, und ließ meinen Freund sachte hinein gleiten. Hier war er sicher aufgehoben bis später.
Inzwischen waren einige Jahre vergangen, in denen ich nichts, aber auch gar nichts mit Luftballons erlebte, was sich in meinem Gedächtnis eingegraben hatte. Sicher, den einen oder anderen Ballon hatte ich geschenkt bekommen und mit ihm gespielt, aber es ereignete sich dabei nichts, dass mich so beeindruckt hatte, dass es mir im Gedächtnis geblieben wäre.
Ich war inzwischen 18 Jahre alt und wir waren in eine Kleinstadt gezogen. Ich hatte mein eigenes Zimmer etwas abseits von den anderen Räumen, mein eigenes Radio, und schwärmte wie alle Mädchen in diesem Alter für den einen oder anderen Popstar.
Als ich an einem Sommernachmittag ziellos und gelangweilt durch die Kleinstadt schlenderte, traf mich fast der Schlag, als mein Blick auf ein Bekleidungsgeschäft fiel, dass ich vorher nie beachtet hatte. Die gesamte Straßenfront war mit Luftballontrauben geschmückt - gebildet aus Ballons in allen Farben, prall aufgeblasen und in der Sonne wunderschön glitzernd.
Da war es plötzlich wieder, dieses Gefühlaus der Kindheit. Sehnsucht, Verlangen, der Wunsch einen Luftballon im Arm zu haben, mit ihm zu schmusen, ihn lieb zu haben. Genau dieses Gefühl, welches mich vor Jahren als kleines Mädchen überkam.
Schlagartig stand für mich in diesem Moment fest: Du musst von diesen Luftballons haben, unbedingt! Am liebsten wäre ich sofort in den Laden gegangen, um nach Ballons zu fragen, aber so etwas hatte ich noch nie getan und ich brachte dazu jetzt einfach nicht den Mut auf.
Einige Tage lang ließ mich dieser Gedanke nicht mehr los, endlos grübelte ich, Pläne entstanden und wurden wieder verworfen. Schließlich war das Verlangen nach den Luftballons größer geworden als die Angst vor einer Blamage und ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Laden. Eine ältere Frau kam auf mich zu und mit leicht rötlichem Gesicht stammelte ich verlegen etwas von 'Geburtstag', 'Feier', und ob ich dafür vielleicht einige Luftballons haben könne. Was ich kaum zu glauben gehofft hatte trat ein: Mit einem freundlichen 'an klar' drehte sich die Frau um, ging hinter den Verkaufstisch, griff darunter und hielt mir eine handvolle Ballons entgegen.
Mein Herz pochte, ich konnte nur noch „danke" sagen und habe nie wieder so schnell einen Laden verlassen. Genauso schnell war ich zuhause in meinem Zimmer und konnte es nicht erwarten meinen Schatz in Augenschein zu nehmen und zu untersuchen.
Meine Eltern waren nicht zuhause und deshalb konnte ich meine ganzen Ballons auf meinem Bett ausbreiten.
Es waren 18 Luftballons, in den Farben rot, gelb orange und weiß, eine für mich damals unvorstellbare Menge und ich war allein mit meinen Luftballons! Völlig aufgeregt nahm ich einen roten Ballon in die Hand und begann ihn aufzublasen. Nach jedem Atemzug setzte ich ab und vergewisserte mich, dass er noch mehr Luft vertragen konnte.
Schließlich war es mir dann doch zu gefährlich ihn weiter aufzublasen, ich hatte damals noch keine Ahnung, wie sich ein Ballonhals ausbildet und versuchte ihn zuzuknoten. Ich war viel zu aufgeregt, meine Hände zitterten und ich schaffte es einfach nicht. Deshalb gab ich meinen Versuch einen Knoten zu binden auf und drehte stattdessen das Mundstück so lange, bis es sich nicht mehr von selbst öffnete.
Vorsichtig hielt ich den Ballon in beiden Händen. Wie lange hatte ich schon nicht mehr mit einem Luftballon gespielt? Wie groß und prall er war. Ich berührte in mit meinen Lippen und atmete seinen herrlichen Duft ein. Dann warf ich ihn in die Luft, fing ihn wieder auf, um ihn gleich wieder mit der flachen Hand nach oben zu stoßen. Ein herrliches Gefühl, völlig frei von der Angst ertappt zu werden mit einem Luftballon zu spielen! Wie lange hatte ich dieses Gefühl nicht mehr genossen! Von Zeit zu Zeit hielt ich inne, um ihn in der Hand zu halten und sanft mit den Fingern darüber zu streichen. Ein leichtes Quietschen schien mir zu sagen, wie wohl sich der Ballon dabei fühlte.
Die Gelegenheit war günstig, um noch einen zweiten Ballon aufzublasen, ich wählte einen orangefarbenen aus. .Auch diesen blies ich so vorsichtig und behutsam wie möglich bis zu einer Größe auf, die ein Platzen ziemlich unwahrscheinlich machte.
Wow, noch nie hatte ich mit zwei aufgeblasenen Ballons gleichzeitig gespielt! Ich fand es herrlich, sie abwechselnd in die Luft zu schlagen, bis sie die Decke berührten und von dort wieder in meine Arme zurück prallten.
Schließlich nahte doch die Zeit, an der gewöhnlich meine Eltern heimkamen. Noch ein letztes Umarmen und ein Anschmiegen an meine Wange - nein, ich brachte es nicht übers Herz jetzt die Luft aus beiden wieder herauszulassen. Aber wohin mit zwei aufgeblasenen Ballons? Plötzlich fiel mir wieder ein Erlebnis aus meiner Kindheit ein, als damals ein schöner grüner Ballon dem Ordnungssinn meiner Mutter zum Opfer gefallen war. Das sollte mir nicht noch einmal passieren.
Meine Augen streiften durchs Zimmer. Unter die Bettdecke? Nein - die dicke Beule würde Sofort auffallen. In eine Ecke neben den Schrank - zu offensichtlich. Halt, Schrank warum nicht in den Schrank, dort hatte schon lang niemand mehr hinein geschaut! Die Klamotten konnten ruhig etwas zur Seite geschoben werden, und meine Ballons hatte genug Platz, um die Zeit bis zum nächsten zärtlichen Spiel unentdeckt bleiben zu können.
Natürlich wusste ich damals noch nicht, dass dies der Beginn meines Lebensabschnittes war, an dem ich immer Luftballons besaß.
Ich konnte auch nicht ahnen, dass ich von nun an regelmäßig mit Luftballons spielen würde und - ja dass ich kurz davor stand das Erlebnis der Selbstbefriedigung mit einem Luftballon zu entdecken.
Wann ich ins Bett ging weiß ich heute nicht mehr genau, es mag so gegen zehn oder halb elf gewesen sein. Nachdem ich mich umgezogen und das Licht gelöscht hatte, öffnete ich langsam die Tür meines Kleiderschrankes. Sie neigte zum leichten Knarren, deshalb war ich besonders vorsichtig. Ganz langsam suchten meine Hände im Dunkeln nach meinen Ballons. Da, ich spürte ihn. Meine beiden Hände umfassten ihn vorsichtig und zogen ihn aus dem Schrank. Er quietschte leise, als er einige meiner Sachen streifte. Wie gut, dass ich in meinem Schrank nichts Spitzes oder Scharfkantiges aufbewahrte. Als ich ihn völlig in meinem Arm hielt - die Schranktür konnte ruhig offen bleiben - genoss ich diesen herrlichen Duft, den meine Luftballons verströmten. Meine Lippen berührten seine straffe Haut und meine Nase drückte sie leicht ein während ich gleichzeitig sein herrlich betörendes Aroma einatmete.
Ich entschloss mich nur einen, nämlich den orangefarbenen Ballon mit ins Bett zu nehmen.
Ich trug den Ballon zu meinem Bett, schlug die Decke zurück und kroch zuerst hinein, den Ballon immer noch vorsichtig in beiden Händen haltend. Ich legte mich hin und zog den Ballon eng an meinen Oberkörper und deckte mich und ihn ganz sachte mit meiner Decke zu. Ich hoffte, dass der Ballon durch die Wärme unter der Decke nicht platzen würde. Zum Glück dämpfte die Decke wenigsten die quietschenden Geräusche, die der Ballon machte. Ich kuschelte mich ganz eng ihn, und beugte mein Gesicht unter die Bettdecke, so dass sich meine Stirn und der Ballon berührten.
Der Latexduft war unter der Decke noch intensiver. Irgendetwas drängte mich mein Nachthemd nach oben zu schieben, um den Ballon ganz nicht an meiner Haut spüren zu können.
Ein wohliges Gefühl durchströmte meinen Körper, als sich der pralle, feste Ballon an meine Haut schmiegte. Meine kleinen unterentwickelten Brüste schienen sich plötzlich auszudehnen, die kleinen Warzen verhärteten sich, als wollten sie in den Ballon eindringen. So etwas hatte bisher in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt.
Zwischen den Beinen verspürte ich ein Kribbeln und ein merkwürdiges Gefühl, als würde es dort unten feucht werden. Während meine rechte Hand den Luftballon an meine Brust drückte begann meine Linke über meinen Bauch zu gleiten und streichelte durch den Slip meine Muschi. Es war ein wunderschönes Gefühl, wie die wenigen Schamhaare sich in den Spalt drängten und meine Schamlippen krabbelten. Instinktiv rieb meine Hand schneller, das erregende Gefühl wurde immer stärker. Ich ließ die Hand in meinen Slip rutschen um meine Muschi zu berühren.
Zufällig, ich glaube es war der Mittelfinger, rutschte er in meine Spalte. Ich zuckte zusammen und erschrak, weil meine andere Hand plötzlich den Ballon so drückte, dass ich in der Dunkelheit fühlte, wie der Hals heraustrat, und ein stöhnendes Geräusch des Ballons vernahm. "Bitte, bitte platz jetzt nicht" dachte ich, und berührte ihn wie zu einer Entschuldigung mit meinem Mund. Gleichzeitig ließ meine Hand von ihm ab, und der Ballon nahm seine normale Form wieder an.
Ich atmete tief und schnell, der Schreck war zwar riesig, doch das andere Gefühl 'da unten' war noch stärker. Vorsichtig tastete sich mein Finger wieder vorwärts, und tiefer als Eben drang er ein. Mein Becken zuckte wie nach einem elektrischen Schlag. Ich warf mich herum, und kam mit dem Oberkörper, genau auf dem Ballon zu liegen. Ein lautes knarrendes Geräusch, es war mir egal. Meine Muschi lag jetzt genau auf meiner Hand, ein Finger steckte in ihr, meine Brüste pressten sich in den Ballon und dehnten ihn bis an seine Grenze.
Als ich wieder zu mir kam, lauschte ich. Im Haus war alles noch still, keiner hatte zum Glück etwas von meinem Spiel mitbekommen. Der Luftballon, der Auslöser der Erregung war auch da, er hatte die Momente meines Glückes zwar leidend, aber doch heil überstanden. Ich war ehrlich froh, dass meinem Freund nichts passiert war. Was konnte er mir noch alles bieten???
Die Abende mit einem oder auch 2 - 3 Ballons unter meiner Bettdecke zum Einschlafen wurden zu einer ständigen Gewohnheit. Ich genoss es wie beim ersten Mal und überlegte, wie ich es anstellen könnte, auch tagsüber mit den Ballons spielen zu können. Leider war meine Mutter viel zu selten unterwegs und während ihrer Anwesenheit war das einfach viel zu gefährlich. Der Gedanke, dass meine Mutter jederzeit während meiner Ballonspiele in mein Zimmer kommen könnte, verdrängte jede Freude daran, so groß die Sehnsucht nach meinen Ballons auch war.
Ich kann nicht mir sagen wie ich darauf kam, aber irgendwann schoss mir der Gedanke durch den Kopf, ich könnte mit dem Fahrrad in einen nahe gelegenen Wald fahren und dort ungestört Luftballons aufblasen und mit meinen Lieblingen spielen. Ich hatte dort noch nie jemanden getroffen, der nachmittags im Wald spazieren ging. Außerdem gab es ein paar Grasbewachsene Stellen, die zum Ballonspiel fast einluden.
Schon als ich einige Ballons in die Taschen meiner Jeans stopfte schlug mein Herz schneller bei dem Gedanken, draußen einen Luftballon aufblasen zu können. Ich konnte mich schon gar nicht mehr erinnern, wann ich das zum letzten Mal gemacht hatte. An mehr wagte ich noch gar nicht zu denken.
Der Weg mit dem Fahrrad erschien mir unendlich lang, und so ich trat kräftiger in die Pedalen um mein Ziel so schnell wie möglich zu erreichen.
Als ich hatte den Wald noch nicht erreicht als ich an einer kleinen Baumgruppe abseits von allen Dörfern vorbeikam. Ich hielt an und überlegte: Ein einsamer Platz, keine Menschenseele da, und jemand, der sich näherte konnte ich rechtzeitig erkennen. Warum nicht hier bleiben?
Zwischen den Bäumen ist ein Platz ganz mit Moos bedeckt, dort habe ich mich etwas hingelegt, das ist sehr angenehm dort. Du liegst auf dem weichen Moos, wirst vom Wind leise umweht.
Ja und dann konnte ich endlich meinen Ballonfreund ungestört aufblasen. Zärtlich berührten meine Lippen das Mundstück und langsam ließ ich die Luft aus meinen Lungen in ihn hineinströmen. Während eine rechte Hand das Mundstück hielt, fühlte ich mit der linken, ob ich noch nicht zu viel Luft hinein geblasen hatte. Meine Finger spürten, wie er sich langsam dehnte, der Wind schüttelte ihn leicht hin und her. Ich setzte den Ballon ab und schaute ihn an. Nein, er war noch nicht so groß, dass er zu platzen drohte. Noch 2 tiefe Atemzüge und seine Haut war nun fest und prall. Ich hörte auf zu blasen. Anstatt ihn zuzuknoten - ich hatte damals noch Schwierigkeiten so einen Knoten wieder zu öffnen - hielt ich das Mundstück fest und drehte den Ballon einige Male. So, das hielt.
Ich stand auf Und schlug den Luftballon mit der flachen Hand in die Luft. Wie gut, dass der Wind jetzt nicht so stark war, er kam fast wieder an derselben Stelle herunter und ich fing ihn mit beiden Armen. Erschrocken fiel mir ein, ich hatte gar nicht nachgesehen, ob nicht ein scharfkantiger Stein oder ein Distel eine tödliche Gefahr für ihn sein könnte falls es mir nicht gelang, ihn rechtzeitig wieder aufzufangen.
Nein, nichts zu entdecken, was meinen Schatz zum Platzen bringen könnte.
Eigentlich war es schade hier nur mit einem Ballon zu spielen, er fühlte sich bestimmt einsam. Ich setzte mich wieder, klemmte den Ballon zwischen meine Knie und achte darauf nicht stärker zuzudrücken als nötig war um ihn festzuhalten.
Ich griff in meine Tasche und holte einen zweiten Ballon heraus. Mit beiden Händen zog ich ihn zuerst auseinander, um ihn zu dehnen und das Aufblasen zu erleichtern. Ich hatte mir gemerkt, dass ich genau sechs tiefe Atemzüge in den ersten Ballon geblasen hatte. Genauso viel Luft blies ich auch in den zweiten, einen wunderschönen gelb-golden schimmernden Ballon.
Während ich das Mundstück mit zwei Fingern zuhielt umarmte ich meinen zweiten Freund berührte ihn zu erst mit der Wange um ihm dann einen dicken Kuss zu geben.
Als ich ihn so an mich drückte spürte ich, wie meinen Brustwarzen unter meinem Pulli
Hart wurden. Ich trug keinen BH und eine unwiderstehliche Kraft drängte mich den Pulli hochzustreifen, um mit meinen Brüsten zu fühlen, wie mein Liebling durch meinen warmen Atem gewachsen war und sich die Wärme meines Atems durch ihn auf den Busen übertrug.
Ich drückte den Ballon sanft an mich und konnte durch den durchsichtigen Latex sehen, wie die Brustwarzen zwei kleine Kegel in dem Ballon bildeten. Vorsichtig bewegte ich den Ballon und spürte wie sich die Kegel im Gleichklang mit ihm wiegten. Ein wohlig warmes Gefühl stieg in mir auf, meine Knie zitterten und der Hals das Ballons zwischen ihnen zuckte ein klein wenig vor. Ich ließ mich zurück auf den Rücken fallen und hielt den Ballon vor meiner Brust schwer atmend eng umschlungen.
Ich weiß nicht wie lange ich so da lag, das Geräusch eines Flugzeuges über mir schreckte mich auf. Ein ängstlicher Blick sagte mir, ich war zum Glück noch alleine.
Es waren wunderschöne Tage, die mir meine Luftballons bescherten. Nie wurde es langweilig sie aufzublasen, mit ihnen zu spielen oder einfach nur dazuliegen und sie zu betrachten - die Schönheit ihrer Form und die wunderschön leuchtenden Farben, die Leichtigkeit, das sanfte Schweben, mit dem sie sich in der Luft bewegten.
Im Laufe der Zeit machte ich mir Gedanken, wie ich mir das Aufblasen erleichtern könnte und kam auf die Idee, den Staubsauger zu benutzen. Wir hatten einen im Haus, dessen Schlauch man auch in die Öffnung für die Abluft stecken konnte.
Dadurch wurde der Staubsauger zu Gebläse. Ich nahm mir fest vor es, bei der nächsten Gelegenheit auszuprobieren.
Ich musste nur ein paar Tage warten: Eines Nachmittags, waren meine Eltern nicht zu Hause und es war auch nicht zu erwarten, dass sie bald zurückkommen würden. Der Staubsauger war schnell in mein Zimmer getragen, das Umstecken des Schlauches dauerte nur Sekunden.
Welchen von meinen Ballons sollte ich jetzt nehmen? Meine Angst war groß, der Ballon könnte beim Aufblasen platzen, aber meine Neugier war einfach stärker. Ich entschied mich für einen orangefarbenen Ballon, der mir schon mehrmals als Spielkamerad gedient hatte. Durch mehrmaliges Aufblasen war er schon ziemlich weich geworden, und sehr gedehnt.
Ein dickes Staubsaugerrohr ist nicht unbedingt um Aufblasen von Luftballons geeignet, und es war gar nicht so einfach, das Mundstück über das dicke Rohr zu ziehen, ohne den Ballon kaputtzumachen. Schließlich klappte es doch. Ich betrachtete mein Werk und zögerte. "Soll ich wirklich?" Ich atmete mehrmals tief durch und betätigte den Schalter des Staubsaugers.
Ich hatte mir nie vorgestellt, welche Kraft ein Staubsauger entwickelte! In Sekunden wurde aus dem schlaffen Ballon ein orangefarbener Riese, der immer weiter wuchs! Mit der linken Hand griff ich zum Schalter des Staubsaugers, gleichzeitig mit der rechten zum Mundstück des Ballons. Fast synchron löste ich mit zitternder Hand den Ballon vom Rohr und schaltete den Staubsauger ab.
Ich kam langsam wieder zu mir und konnte kaum glauben, was ich da in der weit ausgestreckten Hand hielt:
Mein orangefarbener Ballon war gut auf das doppelte seiner mir bekannten Größe gewachsen. Sein Hals war dick und prall angeschwollen und so lang, dass ich nur noch mit Mühe das Mundstück fassen und zudrücken konnte.
Das transparente Orange war fast durchsichtig geworden. Ich glaube ich stand eine ganze Weile nur da und sah den unglaublich riesigen Ballon an, den ich in meiner Hand hielt.
Welch zwiespältige Gefühle waren das: Der Anblick dieses herrlich großen Luftballons, der seine maximale Schönheit entfaltet hatte und mir einen wohligen Schauer von Erregung versetzte, und die Angst, das Ganze könnte jeden Augenblick mit einem großen Knall zu Ende sein. Trotz dieser Angst führte eine unsichtbare Hand meine linke Hand auf den Ballon zu und drängte mich, ihn zu berühren. Wieder zuckte ich zusammen, so einen harten Ballon hatte ich noch nie mit meinen Händen gefühlt.
Als der erste Schreck vorbei war und der riesige Ballon immer noch unversehrt vor mir zu sehen war öffnete ich meine beiden Finger, mit denen ich immer noch das Ventil zusammenpresste hatte, um etwas Luft entweichen zu lassen. Ich musste diese pralle Ballonhülle entlasten!
Aber ich war auch fest entschlossen, ihn nur unwesentlich kleiner zu machen, denn diesen Ballon wollte ich in dieser Größe ständig in meinem Zimmer haben, um ihn betrachten zu können.
Das zischende Geräusch der ausströmenden Luft sagte mir, dass sich meine Finger gelockert hatten. Der Ballonhals war ein klein wenig geschrumpft und ich kniff wieder fester zu.
Vorsichtig versuchte ich, was ich bisher noch nie getan hatte, den Ballon mit einem Knoten zu verschließen. Meine ungeschickten Versuche ließen den Ballon herumwirbeln und an mein Gesicht prallen. Einerseits jagte mir das Geräusch des harten Ballons einen gehörigen Schrecken ein, andererseits genügte dieser kurze Augenblick der Berührung, um seinen herrlich intensiven und betörenden Duft einzuatmen und zu genießen.
Schließlich gelang es mir doch, einen Knoten in das kurze Ende zu knüpfen. Allerdings zog ich ihn nur so weit zu, dass zwar die Luft mit Sicherheit nicht entweichen konnte, aber der Knoten auch wieder zu öffnen war ohne den Ballon zu beschädigen.
Nun konnte ich den Ballon leicht zwischen beide Hände nehmen, ihn hochhalten und bewundern, seine immense Größe, seine leuchtende transparente Farbe, dass herrliche duftende Aroma, dass er verströmte und nicht zuletzt seine zarte Empfindlichkeit und Vergänglichkeit.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf: Was wäre wer er plötzlich platzen würde, wenn jemand herein käme und mir den Ballon kaputt macht, ist er wirklich nicht zu fest aufgeblasen, wie lange wird er so schon groß und fest bleiben und so weiter.
Ich ließ den Ballon los und stieß ihn mit der einen Hand ganz leicht in die Luft. Seine Leichtigkeit ließ ihn höher steigen als ich gedacht hatte und er schwebte elegant durch mein Zimmer bevor ich ihn mit meinen ausgebreiteten Armen wieder auffing. Ich wagte kaum ihn richtig festzuhalten, aber die Berührung mit meinen Fingerspitzen mache mich unglaublich glücklich.
Mit der Hand schlug ich eine Kuhle in meine Bettdecke, und ließ meinen Freund sachte hinein gleiten. Hier war er sicher aufgehoben bis später.
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