Dienstag, 2. Dezember 2014

Online

Endlich nach langem Tauziehen lässt du dich erweichen, deine Jahrelange Internetbekanntschaft, der der dich immer wieder zum Lachen, zum Nachdenken und ja auch sehr oft verwirrt hat, persönlich kennenzulernen. Du meine beste und liebste Schülerin machst mich unheimlich glücklich. So sehr, das ich es nicht mehr erwarten kann endlich in deiner Nähe zu sein. Wir haben uns zu ner Tasse cappuccino in einer kleinen romantisch eingerichteten eisdiele verabredet. Beide sind wir überpünktlich, unsere Blicke treffen sich direkt als du die Eisdiele betrittst und wir können sie fortan nicht mehr von einander lösen. Du kommst auf mich zu lächelst mich bezaubernd an und wir beide spüren dieses Knistern, dieses Gefühl das wir vieles voneinander wissen, uns kennen und doch einen neuen Weg beschreiten. Ich helfe dir ganz Gentlemanlike aus deiner Jacke, wir setzen uns und beide fangen wir wie auf Kommando an zu schmunzeln. Nun sitzen wir uns also endlich gegenüber, du die Schülerin, die in einigen Gebieten mehr weiss als ihr Lehrer den ich darstelle. Wir spüren beide diese unendliche Vertrautheit und versinken in einem langen sehr turbulenten (wie bei uns so üblich) Gespräch. Immer wieder lachen wir laut als wir über vergangene Momente im Chat sprechen, wie wir gemeinsam div. Kölner zum Wahnsinn getrieben haben bzw. wie wir gemeinsame Situationen erlebt haben. Die Zeit vergeht wie im Fluge und eigentlich ist es schon Zeit zum aufbrechen, wir verlassen die Eisdiele schlendern gemeinsam ganz langsam zum Parkplatz wo unsere Autos geparkt stehen. Ich schau mir deinen Unfallwagen an und sage nur frech wie ich bin zu dir..."das kommt davon wenn du ohne mich in Urlaub fährst!" Am liebsten würdest du mir jetzt einen Knuff geben, was du auch halbherzig versuchst, aber leider ohne Erfolg denn ich umfasse deine Hände und ziehe dich sanft zu mir her. Jetzt erst bemerken wir, dass das was wir den ganzen Abend uns ersehnt haben im Unterbewusstsein eintreffen soll. Du blickst mich mit deinen leuchtenden Augen an und wir versinken in einem endlosen sinnlich leidenschaftlichen Kuss. Irgendwann lösen wir uns voneinander und du deutest mir an das wir auf keinen Fall heute getrennte Wege gehen wollen. Sondern du lädst mich zu dir nach Hause ein. 
Gesagt getan wir fahren zu dir. Bei dir angekommen, nimmst du mich an der Hand und zeigst mir den Weg. Du öffnest die Wohnungstür, wir gehen durch und kaum ist die Tür geschlossen drehst du dich zu mir um und wir küssen uns wild und hemmungslos. In unseren Köpfen spielen sich die Phantasien die wir im Web abermals durchgeträumt haben wieder und wieder durch und es erregt uns das wir diese Dinge jetzt real ausleben können. Wir ziehen uns gegenseitig fest aneinander und du spürst wie in meiner Hose sich alleine dadurch schon etwas regt. Wir entledigen uns gegenseitig unserer Kleidung denn wir wollen endlich der Phantasie Realität einhauchen. Wir stehen uns gegenüber. Wir schauen uns in die Augen, erkennen beide die Gefühle des anderen und kennen seine Wünsche und auch seine Träume. Nackt, wie Gott dich schuf, stehst Du vor mir und ich ertrinke in diesen wunderschönen Augen, in denen so viel mehr leben schwingt, als in meinen jemals war und die so viel besser ausdrücken, was Du fühlst, als Du es jemals in Worten könntest. Du nimmst meine Hand, führst sie zu deinem Kinn, schließt die Augen und kuschelst deine Wange hinein. Ich streichle dich und genieße es, wie ich sonst kaum etwas genieße. Deine Haut ist so weich, so warm, so rundherum angenehm...
Ich lege meine andere Hand um deine Hüfte und ziehe dich zu mir heran. Unsere Körper berühren einander. Es ist, als verschmelze meine Haut mit deiner. Du und ich - ein Geist, ein Körper, Ein Wesen. Deine Arme umschlingen mich, Du lehnst deinen Kopf an meine Schulter und ich weiß, in diesem Moment fühlst Du dich geborgen. Lange stehen wir nur so da und streicheln einander. Es ist wundervoll deine Haut zu spüren. Langsam weist du mir den Weg in dein Schlafzimmer. Stillschweigend geniessen wir diese Spannung zwischen uns die sich immer breiter macht.
Mit zwei Fingern schließe ich deine Augen. Ich nehme dich bei der Hand und führe dich zum Bett. Du willst etwas sagen, aber ich lege dir einen Finger auf den Mund und schüttle langsam den Kopf. Ich setze dich aufs Bett, deine Augen sind immer noch geschlossen. Ich setze mich hinter dich und drehe deine Arme auf den Rücken. Du weißt schon, was jetzt kommt. Mit einem weißen Strick fessle ich deine Handgelenke zusammen. Ich liebe deine geschmeidige Haut und das sanfte kribbeln, dass durch deinen Körper fließt. Der Knoten sitzt fest, Du kannst deine Hände nicht mehr befreien. Plötzlich wird es dunkel bei dir, ich binde dir ein Tuch vor die Augen und verknote es sorgfältig. Du zitterst schon vor Erregung. Vielleicht hast Du ja doch nicht ganz gewusst, was noch alles kommt... Ich fasse dich an den Hüften und lotse dich in die Mitte des Bettes. Hier lege ich dich auf den Rücken, ich kann hören, wie dein Atem geht. Ruhig, doch gespannt und voller Neugier und Erwartung. Mit einem weiteren Stück Seil fessle ich deinen linken Fuß ans Bett und kann das Zittern schon richtig fühlen, dass deinen ganzen Körper durchläuft. Ich fühle keine Gegenwehr, als ich auch deinen rechten Fuß fessle.
Jetzt richte ich mich auf und schaue dich an. Ich erinnere mich daran, was Du damals im Chat zu mir gesagt hast. Ich habe gefragt "Was denkst Du gerade?" und Du hast geantwortet "Das du sanften SM liebst...gefesselt zu werden...leichten Schmerz zu verspüren". Du liegst vor mir. Deine Hände hinter dem Rücken gefesselt, deine Beine mit Stricken am Bett fixiert, geknebelt und der Sehfähigkeit beraubt. Deine Beine werden durch die Stricke gespreizt, weil Du auf den Armen liegst ist dein Oberkörper hoch gedrückt. Mein Blick wandert über dich, über dein Gesicht, über deinen Hals, über deine Brüste, über deinen Bauch, deinen Nabel, über deine Scham und die Beine hinab bis zu den Füßen. Jetzt ist es so. Du bist mir unterworfen. Gefesselt. Hilflos. Beine gespreizt. Du hast keine Möglichkeit, dich zu befreien, nicht einmal recht bewegen kannst Du dich und bist dabei perfekt für mich geöffnet, und für all das, was ich mit dir machen will... 
Ein lächeln tritt auf mein Gesicht. Lange Zeit stehe ich einfach nur da und betrachte dich, wie Du in gespannter Erwartung hilflos vor mir liegst. Ich habe alle Zeit der Welt und die Nacht wird bis zum Morgen dauern. Wir haben keine Eile. Der Mond spendet uns Licht, wirft seinen Schein über deinen Leib und bringt ihn zum Glänzen, auf magische Art betörend wirkt er so auf mich. Ich liebe das Mondlicht, es ist so viel wärmer als das Licht der Sonne. Für mich hat es etwas magisches an sich. Es ist weniger wie Licht, es ist mehr wie das sichtbare Dunkel, das sein Schatten über uns legt, doch gleichzeitig genug Licht zum Sehen spendet. Wenn ich bei Vollmond schwimmen gehe, gibt es nicht viel, was schöner ist. Nur die Stunden, die ich mit dir verbringen darf, übertreffen diese Gefühle bei weitem. 
Mit dem Zeigefinger fahre ich über deine Fußsohle, die sofort zurück zucken will, aber von den Stricken daran gehindert wird. Das amüsiert mich. Ich kitzle deinen anderen Fuß, mit dem selben Ergebnis. Ich habe mir lange überlegt, was ich heute Abend machen will. Wir haben nie darüber gesprochen, ich wollte dich damit überraschen. Das ist eigentlich nicht hundertprozentig astrein, hoffentlich bereite ich dir das selbe Vergnügen, das Du mir bereitest. Ich beuge mich vor, ganz nahe an deine Scham heran, Du kannst nichts sehen, nur Geräusche aufnehmen und versuchen, sie zu deuten. Mein Mund ist nur noch Zentimeter von deinem Geschlecht entfernt. Ich lasse einen ganz sanften Luftstrom darüber ziehen und Du reagierst sofort, indem sich dein Körper aufbäumen und in Ekstase winden will. Ich mag es, wie Du dich gegen deine Fesseln stemmst, wohl wissend, dass du keine Chance hast. Die Engländer kennen ein Wort für dieses Gefühl: Incredible. Keine deutsche Übersetzung käme an dieses Wort heran, kein deutsches Wort könnte nur halbwegs beschreiben, was für Gefühle Du mir bereitest. Vorsichtig nähere ich mich deinem Oberschenkel und puste dort sachte über die feinen Härchen, die sich sofort aufrichten und dir ein wohliges Stöhnen entlocken. Das Gleiche mache im an deinem anderen Schenkel und genieße, wie es dich immer mehr stimuliert. 
Ich kitzle wieder deine Füße, diesmal mit einer weißen Feder. Du zuckst schon stärker und das bringt mich dazu, eine kleine Weile damit weiterzumachen. Als ich glaube, dass es genug ist, streiche ich mit der Feder langsam dein Bein entlang und hinauf, bis zu deiner Hüfte. Von dort dein anderes Bein wieder hinunter und wieder hinauf, bis die Feder zwischen deinen Beinen angekommen ist. Es ist nur die Ahnung einer Berührung, aber ich spüre, wie Du dich verkrampfst und eine Welle der Erregung durch deinen Körper flutet. Die Feder wandert weiter, über deine Hüfte, immer weiter hinauf. Sie spielt eine Weile mit deinem Bauchnabel, gleitet um ihn herum und in ihn hinein. Sie gleitet auf deiner weichen Haut entlang, wie der Pinsel eines Meisters über das Gemälde, dem er den letzten Schliff verleihen will. Sie überquert deinen Bauch und findet sich wieder am Fuß deiner Brüste. Sie umspielt sie, umfährt sie in liegenden Achten und neckt zärtlich deine Nippel. Ich höre dich stöhnen. Kurz darauf zuckst Du zusammen und fühlst ein leichtes brennen an einer Brust und nicht lange danach auch an der zweiten. Der Schmerz kommt von tropfendem Kerzenwachs, das ich über deinen Körper tropfen lasse. Es geht mir nur um das Spiel, ich habe kein Interesse daran, dich wirklich zu quälen. Deinem Stöhnen entnehme ich, dass es dir gefällt, das animiert mich zum Weitermachen. Du wimmerst leise als ich das Wachs immer tiefer wandern lasse über deinen Bauch hinweg bis an deine Scham. Du klingst fast, als würdest Du weinen, aber ich kenne diese Laute. Es bereitet dir Vergnügen.
Mit meiner Feder streichle ich jetzt wieder deine Brüste und gleite über den Hals, unter dein Kinn und über deinen Mund. Ich lasse mich von meiner Inspiration leiten und streichle dein Gesicht.
Ich beuge mich über dich und küsse dich zärtlich auf die Stirn, auf die Nase und auf den Mund.
Ich richte mich wieder auf und nur Sekunden später erschrickst Du heftig, als etwas feuchtes, glitschiges und eiskaltes auf deinen Bauch fällt. Mit der Feder schiebe ich den Eiswürfel auf deinem Bauch umher, in deinen Nabel hinein und wieder hinaus, um ihn herum und über ihn hinweg...
Ich nehme ihn und lasse einen Tropfen Eiswasser auf jeden deiner Nippel tropfen. Ich kann sehen und hören, wie sehr dir das gefällt. Ich lege den Würfel zwischen deine Brüste und schiebe ihn langsam nach unten, bis er fast auf deine Scham trifft. Ich nehme ihn und gleite mit ihm darüber und lasse etwas Wasser auf darauf tropfen. Ich lasse ihn weiter gleiten, zwischen deinen Beinen hindurch und in Richtung deines Pos. Ich kann deine Rosette sehen, über die ich ihn jetzt streiche. Das Gefühl erregt dich, das kann ich sehen, aber irgendwie weiß ich, dass es dich nicht stimulieren würde, wenn ich ihn jetzt einführte. Und da ich will, dass Du auch deinen Spaß hast, verzichte ich darauf und fahre statt dessen dein Bein hinab und mache in der Kniekehle kreisende Bewegungen, streiche mit ihm über deine Zehen und über deine Fußsohlen. Es ist kaum noch etwas von dem Würfel da und den Rest verreibe ich langsam auf den Innenseiten deiner Schenkel. Du willst dich aufbäumen, aber die Stricke versagen es dir. Die Qual nicht kommen zu können wird für dich jede Minute stärker. Und ich bin unbarmherzig und lasse dich nicht den Höhepunkt erreichen. Ich lege mich neben dich, mit einer Hand streichle ich deinen Bauch. Nach ein paar Minuten hast Du dich wieder ein wenig beruhigt, sodass ich weitermachen kann.
Ich nehme eine Flasche Sprühsahne, die ich besseren Wissens bereits mitgebracht habe und mache Kringel um deine Brüste, ziehe eine Spur hinunter zu deiner Scham und forme mit Sahne ein Herz darum. Jetzt beginne ich, die Sahne von deinem Körper zu schlecken. Ich fange bei den Brüsten an, vergrabe mich regelrecht in deinen Busen, bis auch das letzte bisschen Sahne weg ist. Weiter, die Sahnespur weg schleckend, wandert meine Zunge deinen Körper hinab. Im Mondlicht glänzt mein Speichel auf deiner Haut. Endlich, nachdem ich die letzten Zentimeter besonders langsam gemacht habe, komme ich zwischen deinen Schenkeln an und beginne, das Sahneherz wegzulecken. Ich lasse mir dafür viel Zeit und genieße, wie es dich immer höher treibt.
Noch ein Mal nehme ich die Sahne und mache ein weiteres Herz, dieses Mal viel enger um die Schamlippen herum. Ich öffne den Mund und lasse einen Tropfen Speichel auf deine Scham fallen. Das Sahneherz ist schon fast nicht mehr als solches zu erkennen, so feucht bist Du dort. Langsam lasse ich meine Zunge das Herz umspielen, ich lasse mir viel mehr Zeit als vorhin, bis ich es aufgeleckt habe. Und dann, ich spüre deine Verblüffung, führe ich die Spitze der Flasche ein und presse einen Strahl Sahne in dich. Dieses Gefühl, ich wüsste gerne, wie es ist, allein mir als Mann bleibt es versagt das zu erfahren. Mein Kopf ist so nahe an dir, dass Du meinen Atem spüren musst. Langsam schiebe ich ihn noch näher heran, bis ich dich fast berühre. Ich küsse dich.
Meine Zunge gleitet über deine Scham. Und langsam tauche ich in sie ein. Ich kann die Sahne kaum mehr fühlen, sie hat sich schon fast verflüssigt. Ich spüre deine Wärme auch hier und gebe mein Können, um dich zu erfreuen. Ich spüre hier am allermeisten, wie Du immer heißer wirst, wie Du langsam die Kontrolle über dich verlierst und wie Du kurz davor stehst zu kommen. Ich mache weiter und währenddessen gleitet die Feder über deine glatte Haut. Ich kann die Energie spüren, die sich in dir, in deinem Selbst, aufbaut. Ich weiß, es ist so weit. Und mit einem erstickten Schrei kommst Du zum Höhepunkt und ich kitzle dich weiter und so den letzten Funken aus dir heraus. Ich fühle, wie die Wellen der Ekstase durch deinen Körper fluten, ich genieße es, dir dieses Vergnügen bereiten zu können. Du bäumst dich auf, Du schreist noch immer... Ich ziehe meine Zunge immer weiter zurück, schließlich ist sie wieder draußen und ich kann dich schluchzen hören. Und dieses Mal hört es sich anders an. Intensiver, ehrlicher, wirklicher... Das verstehe ich nicht. Habe ich dir zu weh getan? Habe ich dich überfordert? Habe ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt? Ich schaue dich an und ich sehe die feuchten Tränen unter der Augenbinde schon hervorkullern. Schnell bin ich bei dir und nehme die Binde von den Augen. Ich bin nicht gefasst, das sollte ich ändern, aber ich kann es kaum. Die Kontrolle darf mir nie entgleiten, dafür bist Du zu wichtig. Du schluchzt noch immer, aber jetzt kann ich endlich den Ausdruck in deinen Augen sehen. Und was ich sehe gibt mir meine Ruhe zurück und sogar noch etwas mehr.
"Ich bin glücklich," flüsterst Du, eine Träne glitzert feucht in deinem Auge und ich kann dich nur anschauen. Ich kann nichts sagen, kaum denken, mit Mühe finde ich Atem. Tränen kullern über deine Wangen und dabei lächelst Du mich an. Du liegst gefesselt, mit gespreizten Beinen vor mir und weinst, weil ich da bin und Du mich endlich spürst. Was kann ich mir noch wünschen, wenn ich dich habe? Habe ich nicht alle Schätze der Welt und des Universums mit dir? Ich bin der reichste Mann der Welt, du machst mich dazu. Niemand sonst ist so für mich da, wie du es bist. Ich kann kaum glauben, dass wie glücklich ich bin, dich gefunden zu haben, meine Liebste. Eine Träne bildet sich in meinem Auge und fällt hinab und landet auf deiner Haut. Komisch, ich habe seit Jahren nicht mehr aus Freude geweint.
Ich beuge mich über dich und küsse dich lange auf den Mund. Ich knie mich ans Fußende und löse die Fesseln an deinen Fußgelenken. Ich will auch die Fesselung deiner Hände lösen, doch Du drehst dich von mir weg und schüttelst den Kopf. Dabei siehst Du mich an, so dankbar, so liebevoll und dein Gesicht ist so wunderschön...
Du rutscht auf dem Bett umher, ich weiß erst nicht, was Du vorhast, aber dann wird es mir klar. Ich schaue dich an, so dankbar ich kann. Du lächelst zurück und fängst an, zwischen meinen Beinen zu knabbern. Ich liege auf dem Rücken, Du kniest vor mir und senkst deinen Mund wie einen schützenden Alkoven über mein erregiertes Glied. Wellen unbeschreiblicher Gefühle branden gegen mein Sein, unglaubliches spielt sich in mir und um mich herum ab. Ich kann nur noch dich fühlen, alles andere ist längst bedeutungslos und interessiert mich nicht. Deine Augen schauen in meine und wieder sagen sie "Ich gehöre dir". Nach allem, was du mir schon gegeben hast, nach all den Fehlern in meinem Verhalten, nach all den Dummheiten, die ich begangen habe, machst du mir dich zum Geschenk. Es ist so wunderbar, ich kann das nicht fassen. Ich habe dich nicht verdient, ich habe dich nie und nimmer verdient. Danke, meine Liebste, meine Schönste, meine Einzige, auf ewig bist du die Frau, die ich lieben will. Ich werde dich nie im Stich lassen. Und weil du das weißt, willst du mir gehören. Und weil du zu mir gehören willst, saugst und lutscht du an meinem Glied und ich bin längst nicht mehr fähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Es dauert nicht lange und ich kann das Rauschen in den Ohren hören und den leichten Krampf, in den sich meine Muskulatur dann immer versetzt. Nur Augenblicke danach scheint es mir, als zerreiße es mich und mit einem leisen Schrei komme ich und mein Sperma ergießt sich in deinen Mund. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie ich schmecke und mich hat es nie umgehauen, aber Du saugst es so gierig in dich hinein, als gebe es für dich gar nichts besseres auf der Welt. Endlich bin ich am Ende und habe wieder die Kraft, dich anzusehen. Dein verschmiertes Gesicht lächelt mich an, ich muss noch heftiger gekommen sein, als ich dachte. Du kriechst neben mich, auch jetzt wehrst Du ab, als ich deine Fesseln lösen will. Was soll das? Willst Du so gefesselt auch den Rest der Nacht mit mir verbringen?
Du kuschelst dich an mich, soweit dir das möglich ist und schließt die Augen. Dein Gesicht hat einen seligen Ausdruck bekommen, ich ziehe die Decke über uns und fühle, wie eines deiner Beine zwischen meine gleitet. Dein Knie berührt nun meine Scham, so wie meines deine berührt. Ich lege meine Arme um dich und halte dich fest. Ich will dich nicht mehr loslassen, meine Schöne. Nie wieder will ich ohne dich sein. Unsere Beine sind ineinander verschränkt, wie Zähne eines Reissverschluss, deine Hände sind dir immer noch auf den Rücken gefesselt und meine Hände umfassen dich und halten dich fest und werden dich auffangen, falls nötig. Du schläfst bereits ein, es war ein anstrengender Abend für dich. Und auch, wenn wir nicht miteinander geschlafen haben, so war er doch einer der schönsten. Bevor auch ich einschlafe sehe ich noch dein Gesicht, ganz deutlich, vor Augen. Ich bin endlich glücklich Marion denk es in mir und ich flüstere es deinem schlafenden Gesicht auch zu.
"Du hast mich zum glücklichsten Mann auf Erden gemacht." 
und ich sehne mich jetzt nur danach, dich bald mit meinem Luststab verführen zu dürfen....diese Vollendung die uns noch fehlt...dir zu geben.

Montag, 1. Dezember 2014

Happy Hour

Sie lag in seinen Armen, er streichelte ihre Wangen, und seine weiche Stimme löste wieder dieses schaurig schöne Gefühl in ihr aus, wie sie es immer tat. Er spielte weiter mit ihren Nippeln, die schon leicht brannten, während er ruhig auf sie einsprach. Sie hatte für ihn ihren Kitzler reizen müssen, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand, den er ihr jedoch verbot zu bekommen. Dieses Spiel bedurfte immer ihrer gesamten Konzentration, da er ihr auch nicht erlaubte, mit dem streicheln aufzuhören. Er kannte ihren Körper fast besser als sie selbst, denn erst als es wirklich nur noch ein oder zwei Berührungen bedurft hätte, sie kommen zu lassen, sagte er mit seidenweicher Stimme: „Stopp, sofort ...“
Sie hätte schreien können vor Enttäuschung, dass sie nun doch nicht kommen durfte und wollte ihn gleichzeitig küssen, da das Spiel noch weiter ging. Sie wusste aus zahlreichen Spielen, dass er ihr immer das letzte abverlangte, und dass, wenn er sie endlich kommen ließ, Sterne vor ihren Augen tanzten, so sehr hatte er sie hoch gepeitscht.
Auch sie liebte dieses Spiel. Der abrupte Abriss des Streichelns erzeugte ein leicht schmerzhaftes Ziehen in ihrem gesamten Lustzentrum, ihr Kitzler schien um mehr zu betteln und ihre Muschi, die sich in freudiger Erwartung schon lange geöffnet hatte, stand scheinbar in direkter Verbindung mit ihren Nippeln. Sein Drehen der Nippel, schickte abwechselnd Blitze in ihren Schoß und ihr Gehirn. Es war kein eigentlicher Schmerz, eher pure Lust, und doch tat es weh. Sie hörte seine Worte: „Spürst du meine Finger an deinen Nippeln?“< „Ja, ich spüre sie.“„Tun sie dir weh?“„Nein, nicht wirklich.“„Soll ich aufhören?“„Nein, Sir, bitte nicht.“„Sondern?“... sie wusste, was er hören wollte, was sie immer sagen musste, eigentlich auch wollte, und obwohl sie wusste was passieren würde, sagte sie die geliebt-verhassten Worte: „Bitte fester.“
Im selben Moment als sie die Worte ausgesprochen hatte, sendeten ihre Nippel einen besonders heftigen Blitz in ihr Lustzentrum, bevor sie der Schmerz einholte. Trotz oder gerade wegen dieses süßen Schmerzes streckte sie ihm ihre Brüste entgegen. Er drehte die Nippel, fest, dann noch fester und doch kannte er ihre Grenze.
Er wanderte immer an dieser Grenze zum eigentlichen Schmerz und der Lust, überschritt sie aber nie. Er hatte ihr von einer Happy Hour erzählt, von gefesselt sein, wehrlos gebunden, von Schmerzen und alleine damit sein - entgegen ihrer bisherigen Spiele, gäbe es kein Zurück, kein Stopp. Er erzählte, wie sie eine ganze Stunde da liegen würde, geknebelt und mit Klammern an den Nippeln, die alle zehn Minuten abgenommen und um 45° gedreht wieder angesetzt würden. Nur sie und ihre Gefühle, ihre Schmerzen, und ihre Lust... Er sagte ihr auch dass, wenn die Lust über sie gewinnen würde, es für sie nicht mehr so sein würde wie vorher, dass sie sich dann immer nach dieser tiefen Unterwerfung sehnen würde, nach dem Schmerz, und nach der Hilflosigkeit.
Seit er ihr das erzählt hatte, kreisten ihre Gedanken darum, und sie hatte Angst und war doch so neugierig darauf. Sie wusste, er würde sie fesseln, sie völlig bewegungsunfähig machen, ihr die Augen verbinden, und sie sogar knebeln. Sie würde in ihrem Bett liegen und nicht in der Lage sein auch nur einen Finger zu krümmen, in ihr würde ein Vibrator summen, und ihr eine gewisse Lust bereiten. Sie kannte die Klammern, die er auf ihre Nippel setzen würde, sie waren sehr stark, und der Gedanke sie eine ganze Stunde aushalten zu müssen, machte ihr alleine schon Angst. Das Wissen, dass sie alle zehn Minuten um 45° gedreht würden und der Gedanke wie sehr alleine schon das Abnehmen schmerzt, hatten sie bisher daran gehindert, sich auf diese Happy Hour einzulassen. Über das Unausweichliche, darüber, dass sie es nicht stoppen könnte, wenn das Spiel erstmal begonnen hatte, darüber dass er sie alleine lassen würde und nur alle zehn Minuten die Klammern drehen würde, über das, was, wie er sagte, sich in ihrem Kopf abspielen würde, machte sie sich die wenigsten Sorgen. Gerade jetzt, wo sie ihm ihre brennenden Nippel entgegen streckte um noch mehr zu bekommen und sie sich wünschte ihren Kitzler weiter streicheln zu dürfen, sehnte sie sich danach diese Happy Hour zu erleben. Während ihre Nippel weitere Blitze durch ihren Körper sendeten, begann ihr Herz heftig zu schlagen. Sollte sie ihn darum bitten? Es würde kein Zurück, kein Stopp geben, der innere Kampf zerriss sie fast, sie hatte Angst.Würde es wirklich so schlimm sein? Sie wusste, dass er sie hinterher sehr zärtlich in seine Arme nehmen, sie trösten und halten würde, wie er es immer tat wenn sie gespielt hatten, aber würde es das Gleiche sein wie sonst? 
Ja, sie wollte die Happy Hour, sie sehnte sich danach. Sie schlug die Augen auf, und sah in sein sanft lächelndes Gesicht, und noch bevor sie etwas sagen konnte, flüsterte er mit sanfter Stimme: „Ja, du bist bereit, du wirst sie erleben, ich werde dich in die Traumwelt schicken.“ Dann drückte er zärtlich seine Lippen auf die Ihren. Sie schloss die Augen wieder mit dem beruhigenden Gefühl, dass er doch bei ihr sein würde, die ganze Stunde, er war in ihrer Seele, kannte ihre Gedanken, und es machte ihr keine Angst. Sie spürte wie er ihre Wange streichelte und sagte: „Ich möchte, dass du ab jetzt nicht mehr sprichst, ... es fängt an.“ 
Zuerst wurden ihre Augen verbunden, dann fing er an sie zu fesseln, sehr stramm, so dass ihr das Atmen schwer fiel. Die Seile schnitten weich und doch fest in ihre Haut, wodurch ihre Brüste noch mehr vorgepresst wurden. Die Hände fest an die Seiten gebunden, legte sich Schlaufe für Schlaufe um ihren Körper. Er presste ihre Beine auseinander und steckte den Vibrator in ihre jetzt noch feuchtere Muschi. Ja, die Vorbereitungen gemischt mit der Angst machten sie geil. Sie zitterte leicht. Nun wurden auch ihre Beine fest zusammen gebunden. Er hörte nicht auf bis alle paar Zentimeter Schlaufen stramm um ihren Körper lagen. Nun war sie vom Hals bis zu den Zehen eingeschnürt, das Anwinkeln der Beine verhinderte er auch, indem er sie unten in der Mitte des Bettes festzurrte. Auch der Oberkörper wurde noch zusätzlich auf dem Bett fixiert. Mit den Worten ‚Öffne den Mund‘ wurde der Knebel in ihren Mund geschoben. Sie war noch nie in ihrem ganzen Leben so hilflos und wehrlos wie jetzt, und doch fühlte sie eine innere Geborgenheit. Sie hatte auch Angst, aber alles in ihr war bereit, bereit für das Abenteuer, für die Reise ins Ich, für die Happy Hour ... und sie sollte beginnen ... 
Er streichelte ihr Gesicht, ihren gefesselten Körper ... sanft, sehr sanft ... Alles in ihr schrie: „Fass mich endlich an, hart, tu mir weh, mach was mit mir ... In dem Moment als seine Lippen ihre Stirn für einen sanften Kuss berührten, schaltete er den Vibrator ein. Sie schrie in ihren Knebel, ... es ging los ... Im Nu hatte sie der Vibrator hoch gebracht, auch wenn sie diese Dinger normalerweise nicht mochte, es war die ganze Situation. Sie spürte seine Hände an einem ihrer Nippel. Er zwirbelte ihn etwas bevor er die erste Klammen ansetzte, ... er ließ sie langsam los, und der Druck wurde stärker, hart, sehr hart ... ahhhh .... Er machte das selbe mit dem zweiten ... und auch hier wurde der Druck sehr stark. Da er ja schon zuvor heftig an ihren Nippeln gespielt hatte, waren diese schon entsprechend empfindlich geworden. Es tat weh. Er streichelte ihr Gesicht und hauchte ein: „Die Happy Hour hat begonnen. Du wirst mich hassen und lieben, mich zum Teufel wünschen und herbei sehnen, ich liebe dich, und ich werde dich nicht erlösen bevor die Stunde vorbei ist. Ich komme in zehn Minuten wieder zu dir, - träum schön.“ Er ging. Nun lag sie hier, gefesselt wie eine Mumie, nicht fähig sich zu bewegen. Es war angenehm warm, und eigentlich fühlte sie sich ganz wohl. Die Klammern an ihren Nippeln taten ihre Wirkung, aber sie waren zum Aushalten. Der Vibrator in ihrer Muschi sorgte für ein angenehmes Lustgefühl. Die stramme Fesselung gefiel ihr sogar, und sie war etwas enttäuscht, sie hatte es sich irgendwie schlimmer vorgestellt. Na, diese Happy Hour würde sie leicht überstehen. 
Langsam, ganz langsam, sank die Geilheit, die sie ergriffen hatte als er angefangen hatte sie zu fesseln, sie spürte nun auch den Schmerz, den die Klammern auslösten deutlicher ... so leicht würde die Stunde wohl doch nicht werden. Wie viel Zeit war vergangen? 
Sicher doch schon mehr als zehn Minuten. Wo blieb er denn? 
Sie spürte ihren Körper, jede einzelne Schlaufe, die sich um ihren Körper spannte. Er hatte sie wirklich sehr stramm gefesselt. Sie versuchte sich zu bewegen ...zwecklos ... er hatte ganze Arbeit geleistet! Nun schmerzten die Nippel doch arg. Wo blieb er denn? Die Zeit schien still zu stehen, und gerade als sie dachte, er hätte sie vergessen, spürte sie, wie er sich neben sie kniete und wieder ihre Wangen streichelte. 
„Na, meine schöne Leidende, die Zeit ist um, und ich werde jetzt die Klammern das erste Mal drehen.“ Mit diesen Worten spürte sie, wie er die Klammer berührte, beide gleichzeitig.„Bist du bereit?“Sie konnte nicht einmal nicken aber sie bereitete sich innerlich auf die Schmerzen vor, die nun kommen würden. Er öffnete die Klammer nicht langsam, sondern mit einem Ruck und nahm beide gleichzeitig ab. Trotz der Fesselung bäumte sie sich auf, und obwohl sie auf den Schmerz vorbereitet war, schrie sie in ihren Knebel. Er schien das völlig zu ignorieren, nahm den ersten Nippel zwischen die Finger, zwirbelte leicht und setzte die Klammer erneut an. Nur um 45° verdreht.
Der Schmerz, der sie durchflutete, war unbeschreiblich, und während sie noch nach Luft und Fassung rang, machte er dasselbe mit ihrem anderen Nippel. “AHHHHHHHH …“ Es war ein stumpfer Schmerz, der sehr weh tat und nicht aufhörte, das Verdrehen der Klammer, der neue Druck, diesmal in die andere Richtung war einfach nur unbeschreiblich, anhaltend, nicht wie beim Zwirbeln, mal mehr mal weniger, er war da, und sie fühlte nichts anderes mehr, sie wollte ihre Hände hoch reißen, die Nippel bedecken, sie schützen ... aber sie konnte nicht, es war keine Bewegung möglich, sie musste den Schmerz ertragen.
Er war schon wieder weg, sie hatte nicht mitbekommen, dass er gegangen war, sie litt. Irgendwann setzte das Denken wieder ein, sie lag noch immer da, mit brennenden Nippeln, und was noch schlimmer war, er würde wiederkommen! Waren schon zehn Minuten um? Wie lange war er weg? Vielleicht würde er ja gleich wieder kommen ... oh nein, bitte ... nicht ...Es schmerzte mehr als sie gedacht hatte ... sonst war sie geil, wenn er ihr Schmerzen zufügte. Sehr langsam, ging die Pein in ihren Nippeln auf ein nur noch fast unerträglichen Maß zurück, sie fing an mit sich selber zu reden:
„Scheiß Spiel auf das du dich da eingelassen hast, versuch ruhig zu atmen, wenn er gleich wiederkommt wirst du ihm zeigen, dass du nicht mehr willst. Das ist nicht geil, wo bleibt die Lust bei diesem Spiel? Ah ... Lust, du hast doch einen Vibrator in dir, ist der ausgegangen?“ Nein, jetzt spürte sie das Brummen in sich ... sehr weit weg, und sicher nicht dazu ausreichend sie anzumachen.
„Noch nicht einmal das ist mir geblieben. - Wie viel Zeit mag vergangen sein? - Oh, verdammt diese Klammern sind wirklich stramm. - Nein, ich werde es abbrechen, der Gedanke daran war wohl doch geiler als die Realität.“ Sie hörte Schritte, ihr Herz begann heftig zu schlagen.„Er kommt.“ Wild schüttelte sie den Kopf.„Aufhören...ich mag nicht mehr.“Er streichelte sie: „Ja, ich weiß ... ich werde jetzt die Klammern drehen und dich wieder alleine lassen.“
“NEIN, NEIN, NEIN ..., mach mich los“, versuchte sie trotz des Knebels zu schreien. Wieder nahm er beide Klammern schnell und gleichzeitig ab. Das Blut rauschte in ihren Ohren, und wäre sie nicht geknebelt und gefesselt, hätte sie sicher das ganze Haus zusammen geschrieen und wäre aus dem Bett gesprungen.
So konnte sie nur da liegen, ihren Knebel zerbeißen und den unsagbaren Schmerz in ihren Brustwarzen spüren, sich aufbäumen, mit der Erkenntnis: „Er hört nicht auf ... ich sterbe!“ Wieder nahm er die erste Brustwarze, leichtes Zwirbeln, was den Schmerz noch mal erhöhte wenn das überhaupt möglich war, dann die Klammer und ohnmächtiger Schmerz, anhaltend, nicht aufhörend, weit über das Erträgliche hinaus, nicht mehr zu steigern und doch, als die zweite Klammer dazu kam, erlebte ihr Schmerz einen weiteren Höhepunkt. Längst hatten Tränen das Tuch vor ihren Augen durchtränkt, und auch das Denken setzte erst spät wieder ein.
Sie hatte sich nicht vorstellen können, das etwas so weh tut, dass man nicht nur die Luft anhält, sondern das auch das Denken aussetzt, sie spürte den Schmerz nicht irgendwo, sondern ganz gezielt an ihren Nippeln, und was sie auch tat, er ließ nicht nach. Wenn man einen Schlag mit der Gerte bekommt, tut es weh und ebbt wieder ab, nicht so hierbei, der Schmerz blieb, wurde eher noch mehr. Das Denken setzte aus, die Wahrnehmung war so auf die Nippel konzentriert, dass sie nichts um sich herum wahrnahm. Ihr inneres Schreien ging in ein Wimmern über. Sie bedauerte sich selbst, das aushalten zu müssen, darauf war sie nicht vorbereitet gewesen. Sie mochte Schmerz, aber das war zuviel. Das hätte er ihr sagen müssen und doch hatte er ja genau das getan. Es hatte sie nur noch neugieriger gemacht. Sie litt nun wirklich und die Zeit kroch dahin, wieder kam sie an den Punkt zu denken, dass er sie vergessen hatte, vielleicht war er im Wohnzimmer eingeschlafen ... Aber wenn er zurück kam würde es wieder so wehtun, sie hatte Angst. Ihr wurde auch bewusst, dass sie vereinbart hatten dass es kein Zurück gibt. Sie kannte ihn, er würde sie die volle Stunde erleben lassen, egal wie sehr sie auch schrie, zappelte oder weinte. Die volle Stunde und fünfmal das Drehen der Klammern. „Oh Gott das halte ich nicht aus.“ Nein, er sollte nicht wieder kommen, ihr noch mehr wehtun. Sie würde wahnsinnig werden.
Da spürte sie sein Streicheln. Sie hatte gar nicht mitbekommen, wie er zurückgekommen war. Er streichelte sie sehr sanft, und redete mit weicher Stimme, sie hörte nicht mehr die Worte, die er sagte, aber seine Stimme gab ihr Kraft. Kraft die Brust rauszustrecken. Ihm entgegen. Dem Schmerz entgegen. Sie spürte noch, wie er die Klammern abnahm, als sich ihr Geist von ihrem Körper trennte, unendlicher Schmerz raste durch ihren Körper, und doch war es so als stünde sie daneben und schaute zu. War das ihr Schreien, das sie da hörte? Waren das ihre Nippel, die so gepeinigt wurden? War sie es die sich da so aufbäumte? Er war schon lange wieder weg, sie sah sich selber dort liegen: heulend, schreiend und mit unsagbaren Schmerzen. Eine Stimme in ihr sagte: „Hilf ihr, mach es ihr ein wenig leichter“ Sie griff ihr zwischen die Beine, sie fand den kleinen Knopf, den Kitzler. Sie begann ihn zu reiben. Sie wunderte sich, dass sie trotz der Schmerzen klitschnass war, und dass praktisch sofort eine Welle der Lust durch diesen Körper schoss. Ja, sie würde ihr ihre Qual etwas erleichtern. Auch küsste sie sie sanft und fordernd, und sie spürte, dass dieser Körper nur allzu bereit war, all ihre Liebkosungen zu empfangen.
“Leide mein Schatz, leide für mich und ich werde dir tausendfache Lust bereiten.“
Das Denken setzte langsam wieder ein ...“Nein nein, ich will nicht zurück in diesen Körper, wo bleibt er denn? Er soll kommen und die Klammern drehen, mir wehtun.“
Und er kam, viel schneller als die Male davor. Es war, als hätte er sich mit ihr verabredet, denn als er die Klammern berührte, wurde ihr Streicheln am Kitzler heftiger. Der Körper hatte sicher wahnsinnige Schmerzen, aber darum ging es nicht mehr, sie würden sie zum Orgasmus bringen, zum Superorgasmus, zur Ohnmacht, zu dem ultimativen Fallenlassen. Dazu sich aufzugeben, ihren Körper für immer zu versklaven. Sie spürte sein Streicheln nachdem er die Klammern gedreht hatte nicht mehr, sie schwamm in einem Meer von Gefühlen. Eine schwarze Welt umgab sie, eine unglaublich warme und weiche Atmosphäre hatte sich über sie gelegt.
Es war egal was er mit ihr machte, wie sehr er ihr weh tat, es war nicht wichtig, wie lange sie leiden würde, solange es nur für ihn war. Ja, sie liebte ihn, und sie wollte für ihn leiden, eine einzige zärtliche Berührung von ihm würde genügen, sie würde ihre Brüste entblößen und bereit sein, bereit für ihn zu leiden. Als er zum fünften Mal kam, um ihre Klammer zu drehen registrierte sie es kaum, sie sah nur, dass sich ihr Körper aufbäumte, sie hörte ihre Schreie tausendfach in sich selbst. Es war als stünde sie unter Drogen. Und eigentlich war es ja auch so, sie schwamm auf einer Welle, von der sie sich wünschte, dass sie nie zu Ende gehen würde. All die Schmerzen, und sogar die Lust waren nebensächlich geworden, sie war so tief in sich versunken, er hätte alles mit ihr machen können und sie wäre glücklich gewesen.
Sie war an dem Punkt, von dem er gesagt hatte, dass es kein Zurück mehr gäbe, nie mehr. Nein, sie wollte auch nicht zurück, zurück in die Wirklichkeit. Sie hatte sich beim Spielen schon oft fallen gelassen aber so tief war es noch nie. Sie hatte eine Schwelle übertreten, eine Welt in sich entdeckt, aus der sie nie wieder zurück wollte. Alle Gefühle, die sie bisher gehabt hatte, verblassten gegen das was sie nun empfand. Jetzt wusste sie, wie tief Liebe ist, wie schmerzhaft Schmerz ist und wie warm und weich. Diese Gefühle wollte sie nie wieder missen und sie wusste auch, dass wann immer er sie berühren würde, sie sich in Trance begeben würde und sich öffnen würde. Sie würde sich fallen lassen, dem Schmerz entgegen gehen ... nein, rennen.
Wann immer sie in Zukunft spielen würde, würde sie sich nach diesem tiefen weichen und intensiven Gefühl sehnen. Wenn sie geschlagen würde, gefesselt ...
Langsam erwachte sie aus ihren Gedanken, und sie lag in seinen Armen, er streichelte sie sanft und wiegte sie hin und her, unendlich sanft sprach er mit ihr. Ihre Fesseln waren gelöst, die Klammern hatte er längst abgemacht, nichts außer ihren immer noch sehr schmerzenden Nippeln erinnerte an das was mit ihr geschehen war.
Sie schlug die Augen auf und versuchte in die Realität zurück zu finden. Sie besah sich ihren Körper ... nichts, nicht mal die Seile hatten Abdrücke in ihrer Haut hinterlassen ... aber es war doch passiert?! Ihre Brustwarzen brannten wie Feuer. Dann fiel ihr Blick auf die Uhr, es waren mehr als vier Stunden vergangen. Wenn sie nur eine Happy Hour hatte, hielt er sie schon seit drei Stunden im Arm und war bei ihr, während sie ihn ihre Welt eingetaucht war. Ihre Blicke trafen sich, er lächelte, auf einmal überkam sie so ein heftiges Gefühl von Verbundenheit, das Tränen in ihre Augen schossen. Er hatte sie beschützt, gehalten, die ganze Zeit, sie war nicht allein gewesen, er war da, bei ihr, in ihr, in ihren Gedanken, in ihrer Seele.
Und auf einmal konnte sie ganz klar sehen, sie sah in seine Augen, küsste ihn und ihr war klar, was jetzt passieren sollte. Nein, passieren musste! Sie hatte nicht eine einzige Spur an ihrem Körper, nichts worauf sie hätte stolz sein können, kein Zeichen, das an die Happy Hour erinnert hätte. Und genau das wollte sie jetzt. Spuren, ja sie wollte deutlich Spuren auf ihrem Körper, für ihn, für sich, Spuren, auf die sie stolz sein würde. Spuren, die sie wie eine Auszeichnung tragen würde. Sie hasste den Rohrstock, und gerade dieser Hass war es, warum sie ihn jetzt wollte. Er sollte sie schlagen, hart, sehr hart ...zehn Schläge, zehn Striemen, Striemen die lange sichtbar blieben.
Sie löste sich aus seinem Arm, stand auf und ging zum Schrank. Sie war ganz ruhig, ohne Angst nahm sie den Rohrstock und ging zu ihm zurück.
„Schlag mich damit, 10-mal, so feste du kannst.“
Sie nahm selber das Tuch vom Nachttisch und verband sich die Augen.
„Kneble mich und gib mir auch die Klammern wieder ... bitte ...“
Als sie später, nachdem sie ihre Qual(?) in ihren Knebel und das Kissen geschrieen hatte, mit brennendem Hintern im Bett lag, spürte sie, wie er sanft in sie eindrang. Schon der erste Stoß ließ sie kommen. Sie schrie wieder, doch diesmal vor Lust, noch nie waren die Gefühle, die sie hatte so intensiv gewesen. Liebe, Hass, Qual und Lust, sie lagen so nah beieinander, und waren doch so weit von einander entfernt. Sie hatte es gesehen ... war so der Tod? das Nirwana?
Die Stunde die nun folgte, war so weich und zärtlich und wohl das, was der Franzose mit "Le petit mort" bezeichnen würde, aber jede Berührung ihrer Brustwarzen und auch ihres Hinterns erinnerten sie an die Happy Hour.
Sie war sehr glücklich ... Ob es je wieder so sein würde wie vorher?

Sonntag, 30. November 2014

Ferienschlampe

„Du hast es mir versprochen, dass Du Dir Zeit nimmst“, schmollend drückte ich mich in denn Sitz des Mercedes. 
Klaus, mein verheirateter Freund, ist Vertreter und hatte ganz Deutschland zu befahren, er wollte mich in meinem dreiwöchigen Urlaub auf seine Fahrten mitnehmen. 
Ich bin im normalen Alltag eine graue Büromaus, aber in meinem Urlaub, ließ ich die Schlampe raus. 
Meine großen Titten waren rund und hatten eine schöne feste Form, mein geiler Arsch, brachten mir immer wieder die anzüglichen Pfiffe und Rufe ein, wenn ich im knappen Mini und High Heel herumstolzierte. Im Großen und Ganzen konnte ich mich sehen lassen. 
Vor meinen Urlaub, deckte ich mich mit richtigen Nutten Klamotten ein, mit allem was dazu gehört, High Heels, Strapse und einer langen, blonden Perücke. 
1 Woche hatten wir schon hinter uns, wir fickten uns das Hirn aus dem Kopf und jetzt muss er dringend zur Firma, ohne mich!, 
„Hey Süße komm, ich bring Dich gut unter, wie viel Kerle hättest Du gern?“ „Schauen wir mal, was es so am Markt gibt“, sagte ich trotzig, wir fuhren auf einen großen Parkplatz ein, es herrschte reges treiben, vielen Familien waren mit ihren Wohnmobils unterwegs und machten eine kurze Rast. 
Klaus parkte sich neben ein großes Luxuswohnmobil ein, 2 große Kerle standen vor dem Eingang und beobachteten uns, naja, die waren nicht so übel, meine Muschi fing schon wieder zum kribbeln an. 
„ Ich werde die beiden fragen, ob sie sich um Dich kümmern können und dann darfst Du Dich verabschieden von mir“. Klaus ging zu den beiden, er deutete immer wieder auf mich, die 2 nickten zu mir, der Deal war perfekt, ich hatte eine Mitfahrgelegenheit.

Meine High Heels und Karo Mini unterstrichen meine langen, schlanken Beine, das enge, ausgeschnittene Top drückte sich an meine großen Titten, die Nippel drückten sich durch und waren bereit, begrabscht und gesaugt zu werden.

Die Frauen am Parkplatz, beobachteten uns mit ein bisschen Neid, sie drängten Ihre Männer zur Weiterfahrt. 
Es geilte mich richtig auf, die Lüsternheit von ihren Männern zu sehen. 
Klaus kam auf mich zu, nickte, „es sind sogar 3 Kerle, die sich schon auf Dich freuen“. 
Wir gingen engumschlungen zur Waldlichtung, er lehnte mich an einen Baum und fing an, an meinem Hals zu saugen, seine Hand fuhr unter mein Top, streichelte meine steifen Nippel, immer fester, fordernd, ich öffnete den Gürtel und Reißverschluss, seiner harter Schwanz sprang mir entgegen, er suchte sich den Eingang zu meiner Muschi, „ja, komm fick mich, fester, fester…". 
Es war so geil, mir rann der Ficksaft an den Beinen runter, Klaus hatte seine Hände überall, „komm dreh Dich um“, er nahm mich von hinten, seine beiden Hände, spielten mit meinen Nippel, „Du kleine Schlampe, Nutte, Dir wird ichs geben“, mit jedem gepressten Wort stoßt er tiefer und tiefer, ich schrie vor Lust. 
„Nein, nicht, bitte, bitte, nicht herausnehmen“ er zog ihn mit einem Ruck aus meiner, triefenden, geilen Fotze, „blas ihn“, ich kniete mich nieder, nahm seinen zuckenden, tropfenden Schwanz, liebevoll in meinen mund, ich umspielte mit meiner Zunge seine Eichel, schob seine Vorhaut auf und nieder, nahm seinen ganzen Schwanz in meinem Mund auf, Klaus fickte vor Geilheit. 
„Ich komm, gib mir Deine Fotze“, ich streckte ihm meine Fotze entgegen, er spritzte mir den ganzen Saft in meine Muschi. „Ich will Deinen Schwanz sauberlecken“ 
Mit Hingabe schleckt und schmatzte ich seinen Prügl sauber.

„Ich muß los“, Klaus, nahm mich an der Hüfte und wir gingen zu dem Wohnmobil von den 3 Kerlen. Sie warteten schon und konnten sich Ihr schmutziges Grinsen nicht verkneifen. 
„Jungs, darf ich Euch Mona vorstellen, Mona, das ist Bert, Jan und Hans“. „ Hast Du uns noch was überlassen“? fragte Bert, mit einem Augenzwinkern, Jan stellte sich zu mir und fuhr mit seiner Hand unter meinen Mini, „Hey, du Ficker, du hast hier eine Überschwemmung angerichtet, „dann müsst Ihr sie eben sauber bumsen, Ihr seit eh zu dritt“ meinte Klaus mit einem befriedigten lachen“. 
Hans half mir in das Wohnmobil, „ich möchte ein bisschen schlafen, dann steh ich zu Eurer Verfügung“. 
Ich legte mich ohne auszuziehen in das große Doppelbett, ohne waschen, der ganze Saft von Klaus trocknete ein, es war mir gleich. Ich war schmutzig, ich war voll gerotzt mit Sperma und es war einfach geil.

Hey, Du Schlampe, werd endlich munter, denkst Du, Du kannst die ganze Zeit schlafen? Dein Maker meinte, Du brauchst es stündlich, ich will einen geblasen bekommen, hörst Du“, meinte Bert empört, Hans, der ruhige, hatte sich zu mir gelegt und hatte sich während ich schlief mit meinen aufgerichteten Knospen gespielt. Er hat mir im Schlaf das Top hochgezogen und an meinen Titten gesaugt. Während er mit seinen Fingern meine Muschi erforschte, wichste er sich einen runter, seinen Saft hat er über meinen Körper gespritzt, es klebte jetzt der Saft von Klaus und Hans an mir, es fehlen nur noch 2. 
Ich richtete mich verlegen auf, währenddessen haben sich Jan und Bert zur großen Essecke gesetzt. „Komm rüber und setzt Dich unter den Tisch“, ich setzte mich nur zögerlich unter den Tisch, mein Busen quoll unter dem hochgezogenen, versautem Top hervor, mein Slip, ein kleiner dünner Stoff, war nass, noch und wieder, von meiner neuerwachten Geilheit. 
Hans fährt inzwischen das Mobil. 
Bert und Jan, haben Ihre Reißverschlüsse geöffnet, ihre großen, zuckenden, dicken Schwänze, warten darauf, endlich bearbeitet zu werden. 
Ich schnappte mir einen Schwanz und fing genussvoll zu saugen an, ich leckte ihn rauf und runter, nahm ihn in den mund, ich musste zwar würgen, weil er so dick war, aber so einen Prügel hatte ich schon lange nicht mehr in meinem gierigen Schleckermäulchen, mit der anderen Hand, wichste ich den zweiten Schwanz, es war einfach herrlich, ich schmatzte, sabberte und wichste, nach einigen Minuten wechselte ich die Schwänze, der war noch besser, ich konnte nicht genug bekommen. 
Bert und Jan stöhnten auf, „Du kleine verfickte Hure, geh aufs Bett und wir testen ob Du 2 Schwänze verträgst“, in der Doggystellung drang Bert von hinten ein, es war geil, Jan streckte mir seinen Schwanz entgegen, gierig stülpte ich meine rot bemalten Lippen über seinen Schwanz. 
Bert fasste mit einer Hand nach meinen harten Brustwarzen, mit der anderen klatschte er mir auf meinen Arsch, dass sich seine Finger abzeichneten, er stoßt wie von Sinnen, meine Möse brennt, mein Schweiß vermischt sich mit dem angetrockneten Saft. 
Hans dreht sich während des Fahrens kurz um, ihm scheint das Stöhnen, Schreien und Gekeuche zu gefallen.
„Ja, das gefällt Daddy, Du versaute Göre, lässt Dich von fremden Kerlen ficken, ja, Du bist geil, komm nehmen wir Sie in die Mitte“. 
Die beiden verpassen mir doch tatsächlich einen Doppeldecker. 
Hilfe, mein Arsch wird entjungfert. 
Alle beide stoßen mich im gleichen Takt, ich war eingepresst zwischen den beiden, beharrten, schwitzenden Körpern. Wieder kam eine Welle, ich schrie vor Lust und Schmerz, alle 2 Schwänze zuckten und waren kurz vor der Entladung, Bert schwitzte und schlug immer wieder auf meinen Arsch, sein Gesicht war verzerrt vor Anstrengung, Gier und Lust. 
„Sag, bitte Daddy, ich will Deinen Saft, komm sags“„bitte, bitte, spritz endlich, gibt mir den Saft, ich halts nicht mehr aus…“, „wir sind noch lange nicht fertig, komm Alter, Stellungswechsel, dieser kleinen Schlampe werden wirs richtig besorgen“. „Aber wir haben sie noch 2 Wochen, gönn ihr eine Pause“, presste Jahn noch hervor, bevor er mir seine ganze Fontäne in meine Fotze spritzt. 
Bert konnte sich auch nicht mehr halten und goss mir seinen Saft in meinen Arsch. Erschöpft lösten wir uns voneinander, ich nahm die schlaffen Schwänze in meine Hände und leckte beide sauber. „Na, meine Kleine, wir werden uns sicher gut verstehen“. 
Ich kuschelte mich an Bert und Jan und wir schlummerten glückselig ein.

Am nächsten Morgen, wurde ich vom Duft des Kaffees geweckt, verschlafen strich ich mir meine blonden Haare aus dem Gesicht. Hans hatte Frühstück gemacht, Bert und Jan waren auch schon wach, frisch geduscht sitzen wir am Frühstückstisch. 
Nach dem Frühstücken, saß ich entspannt und blickte auf „meine Männer“, es fing wieder zu jucken an, in meiner Möse, meine Brustwarzen wurden steif, „wie kann ich mich bei Dir bedanken, für diese gute Frühstück“, lächelte ich Hans an, 
ich rutschte unter den Tisch, öffnete den Reißverschluss von Hans Hose und bedankte mich mit einen herrlichen Blaskonzert.

Wir machten an einem Rastplatz eine Pause, die 3 Jungs sahen nach dem Wohnmobil und ich pflegte meinen Körper. 
Ich strich mir genüsslich die Creme über meinen Busen, spielte mit meinen Knospen und in Gedanken war ich wieder beim bumsen mit meinen dreien. 
Die Tür war offen und ich erschrak, als ich merkte, dass ich beobachtet wurde. Sie war in meinem Alter, ca. 18 Jahre, schlank und hatte einen sexy Körper, “hallo, ich bin Lydia“, stellte sie sich vor, da kamen meine Drei um die Ecke, „Ihr habt Euch schon bekannt gemacht“ fragt Bert und schob Lydia in das Wohnmobil, „Sie wird uns begleiten“.

Samstag, 29. November 2014

Rund um die Stallungen

Einer der üblich langweiligen Tage in unserem Reitstall. Einige Teenager die durch den Stall zogen. Schon sehr aufreizend anzusehen mit ihren tollen Titten, die sie oft ohne BH im engen Tshirt zur Schau trugen. Dazu dann noch ihre enganliegenden Reithosen, wo man direkt die Abdrücke ihrer Muschis erkennen konnte. Ja sie waren schon geil anzusehen, vor allem wenn sie auf den Pferden sitzen. Nun ich musste noch schnell in den Sägespänebunker und als ich eintrat glaubte ich es kaum. Da waren zwei Teenager dabei sich einen abzufingern. Bei der einen war die Bluse offen und ich sah ihre tollen prallen Titten, die schon alleine eine Sünde wert waren. Beide hatten ihre Reithosen bis zu den Knien abgestreift und jede hatte bei der andern die Finger in der Musch. Ein geiler Anblick - und ich war drauf und dran meinen Schwanz aus der Hose zu holen und den Kleinen zum Spielen zu überlassen. Gerade noch schaltete sich ein kleiner Rest meines Gehirns ein und ich verließ unter den erschrockenen Blicken der Beiden den Spänebunker. 
Am Abend war ich gerade dabei, die Sättel zu pflegen, als die eine Kleine in die Geschirrkammer eintrat um ihr Sattelzeug aufzuräumen. "Na Hans alles wieder klar - hoffe du verpetzt uns nicht!" Sie kam auf mich zu und meinte: "Warum hast du nicht mitgemacht - du hättest uns beide ficken können - uns war total nach einem harten geilen Männerprügel!" Ich machte ihr klar, was das soll - und das ich mit einer minderjährigen geilgewordenen Göre nicht rumficken würde! "Wie kann ein Mann nur so stur sein? Hier schau mal - diese Titten machen doch noch einen Toten geil!" und sie hob ihr enges Tshirt hoch unter dem ihre blanken Hügel herkamen. "Und noch was ich bin schon über achtzehn - hast du nicht bemerkt, dass ich die letzte Zeit immer mit Papas Auto alleine hergekommen bin!" Es juckte mich gewaltig in den Fingern diese geilen perfekten Brüste zu streicheln oder gar zu knutschen. Jedoch wollte ich mir nun keine Blöße geben und machte einen auf beherrschten Mann. Obwohl es in mir kochte und mein Schwanz das Gegenteil anzeigte, was sie durch meine Reithose auch gleich bemerkte! "Na dein Schwanz scheint da aber anderer Meinung zu sein!" sagte sie und griff mir an die riesige Beule. "Aber hast Glück ich muss jetzt leider schon den Abflug machen - aber vielleicht ein andermal! Ciao Hans und träum was Geiles von mir!" Sie drehte sich und wackelte noch kurz mit ihrem äusserst geilen Arsch! Und weg war das geile Miststück! 
Am späten Abend drehte ich dann noch meine tägliche Runde durch die Stallungen und als ich um die Ecke kam da lehnte doch tatsächlich ein Mann um die fünfunddreißig an der Boxenwand und vor ihm kniete ein Teenie und hatte seinen Schwanz im Mund. Sie saugte ihn regelrecht in sich hinein. Als er mich erblickte erschrak er derart, dass ihm sein pralles Teil zusammen schrumpfte! Das Mädel grinste mich frech an und sagte zu ihm: "Tja - das war es wohl für heute - denke nicht das der wieder groß wird!" Er verstaute seinen Schniedel in der Hose und verschwand ohne ein Wort. Ich fragte sie ob das so üblich sei, hier im Stall einem Mann einfach einen zu blasen. "Nun ich habe mich bei ihm bedankt dafür dass er mich jetzt drei Tage immer nach Hause gefahren hat - er ist der Vater meiner Freundin und die ist heute nicht mit gekommen. Da habe ich die Gelegenheit genutzt." Da sie sichtlich über die achtzehn Jahre hinaus war - öffnete ich meine Hose und hielt ihr meinen prallen Schwanz hin. Sie grinste und ging sofort auf die Knie um gleich darauf meinen Hammer zu verschlucken. Ja so konnte man das nur nennen. Sie brachte es fertig meinen Mörderprügel vollkommen zu schlucken bis zum Anschlag. Ihre Zunge leckte mich am Sack während sie meinen Steifen in der Kehle stecken hatte. Man war das geil und ich musste mich zusammen reissen um ihr nicht gleich meine ganze Sosse ins Maul zu spritzen. Aber dann hatte sie mich doch soweit - mit einem geilen Stöhnen liess ich es in mehreren Fontänen in ihre Kehle und sie schluckte alles willig runter - nicht ein Tropfen ging daneben. Grinsend erhob sie sich und meinte: "Dafür bist du mir morgen einen Fick schuldig - heute gehts nicht mehr, denn der andere Kerl wartet doch mit dem Auto auf mich! Also dann!" Und weg war die geile Göre! Als ich den Stall verließ kam eine Frau aus einer der Boxen und grinste mich an:"Das hat dir wohl gefallen - übrigens mir hat dein Schwanz auch gefallen! Denke du besuchst mich mal an einem deiner freien Nachmittage! Da werden wir ja dann einige vergnügte Stunden haben!" Und sie ging zum Parkplatz um mit ihrem noblen Schlitten zu verschwinden. Ich kannte sie bislang nur vom Sehen und wusste nur dass sie die Frau des Herrn Notars in unserer Kleinstadt war. 
Na da kommt ja wohl in meinem neuen Job als Pferdewirt und Reitlehrer noch so einiges an Abenteuer auf mich zu! 

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Ich beendete gerade die Gruppenstunde mit meinen Zwergerln auf dem Platz und war nun auf dem Weg mich frisch zu machen. In einer Stunde würde die erste Einzelstunde beginnen und zuvor musste ich auch noch überwachen dass „meine“ Kinderchen auch alles sauber aufräumen und die Pferde brav versorgen. 
Ah tat die Dusche nach dem Staub auf dem Reitplatz gut. Ich stand mit geschlossenen Augen und liess das Wasser rauschen als ich durch einen Luftzug erschrak. Vor mir stand die Frau des Herrn Notars und lächelte mich an. „Du solltest vorher lieber abschließen, damit dich keiner überfallen kann. Aber das habe ich nun schon für dich getan.“ sprach sie und sah neugierig auf meinen Schniedel, der bei der ungewohnten Situation noch ganz klein blieb. „Na der war aber gestern schon strammer anzusehen. Denke der braucht vermutlich eine Wiederbelebung.“ Sie ging in die Knie und sog ihn tief ihn ihren reifen Mund. Begierig lutschte sie den Lümmel. Allerdings muss ich sagen, sie war nicht so gut dabei, wie das Mädel von gestern Abend. Von der wusste ich noch immer nicht ihren Namen – nur, dass sie in der Dressurquadrille mitritt. Allmählich wurde mein Schwanz immer härter in ihrem Mund und noch immer lutschte sie an ihm wie an einem Sahnelutscher. Ich stieg nun aus der Dusche und sie zog ihre Bluse aus, unter der sie nichts als ihre blanke Haut hatte. Ihre Titten waren etwas klein geraten, aber sahen toll aus, das sie noch nichts von der Schwerkraft gehört haben müssen. Kerzengerade standen ihre prallen Hügel nach vorne und das Geilste waren die großen Nippel, wie kleine Schrauben standen sie ab. Ich betrachtete sie genüsslich, während sie sich aus der engen Reithose pellte. Nichts drunter die geile Alte! Wie alt mochte die Frau wohl sein – denke so um die 50 – aber ne tolle Figur! Da kann ja so manche von den Joungstern nicht mithalten. Ein rassiges Fahrgestell das da geschmeidig auf mich zu kam. Ihre Muschi war zwar ein einziger Urwald – schon fast bis an den Bauchnabel reichten ihr die Schamhaare – pechschwarz war ihr Schamhügel bewaldet und hielt die geile Muschi versteckt. Ich schob sie an den Waschtisch und hob sie drauf. Dann setzte ich meinen Prügel an dem Haarwald an und ohne Widerstand drang ich in eine klitschnasse heisse und noch sehr enge Votze ein. Ich hielt mich nicht mehr zurück. Mit harten Stößen jagte ich ihr meinen Hammer in das nasse Loch. Sie wippte mir ständig entgegen und schien jeden Stoß zu genießen. Ja sie begann immer lauter zu wimmern, so dass ich schon Angst hatte man könnte es durch das gekippte Fenster nach draußen hören. „Komm schon Hans – fick mich ordentlich durch – das fehlt mir – ich brauche es – mein Alter ist ja auf dem Gebiet der totale Versager – komm schon fick das geile Loch ! Ja gib es mir – mach schon hör nie wieder auf – ah ist das geil – du bist ein geiler Hengst – komm fick deine heisse Stute – gib es ihr – mach schon!“ So geilte sie sich mir ihren eigenen Worten auf! Ich hätte dieser so diskret wirkenden Frau nie so ein Vokabular zugetraut. Wie einen Dampfhammer versenkte ich mein eisenhartes Rohr in der geilen Alten. Ich hatte schon Angst um den Waschtisch, der gefährlich zu wackeln begann. Dann zog ich meinen Prügel raus und überschwemmte sie mit meinem heissen Saft, den ich ihr bis an die prallen Titten spritzte. Sie verrieb alles auf der Haut und dann begann sie meinen Schwanz noch ordentlich sauber zu lutschen. Ich sah auf die Uhr, weil ich wusste, dass meine Zeit knapp war. Sie verstand den Blick und meinte, sie wolle mich ja nicht von meinem Job abhalten. Wir vereinbarten, dass ich sie mal besuchen kommen solle, denn sie wolle unbedingt mehr von mir haben. 
Dann ging ich wieder verschwitzt – zum erneuten Duschen blieb leider keine Zeit – rüber in die Reithalle wo eine nette mollige Dame auf mich wartete und die mich ständig verschmitzt anlächelte. 
„Na Herr Reitlehrer sie scheinen wohl Höchstleistung erbracht zu haben, so wie sie verschwitzt aussehen.“ Ich entschuldigte mein Aussehen mit der Hitze des Tages, was sie zu einer erneuten zweideutigen Bemerkung verleiten liess. „Sie sollten vielleicht mehr auf ihren Pferden reiten – das strengt nicht so an!“ Ihre riesigen Titten schaukelten ständig aufreizend unter dem weissen Tshirt, während sie im Trab ihre Volten drehte. Ich bemerkte erst jetzt dass sie keine BH drunter hatte und so wackelten die beiden Mollies gewaltig hin und her. Was war ich froh als die 45 Minuten zu Ende waren. Als wir das Pferd in den Stall brachten, sah ich wie geil ihre Nippel von den riesigen Melonentitten abstanden. Hoffentlich bemerkten das nicht meine frühreifen Gören, die würden gewiss was zum Schnattern haben. Gott sei Dank waren wir allein in dem Privatstall, wo nur vier Pferde von den eigenen Besitzern eingestellt waren. „Du solltest bei deiner Bude besser immer abschließen meinte sie. Ich wollte gerade neugierig in dein Bad– aber da hörte ich die Türe und die Cora kam in deine Wohnung rein. Da habe ich mich gerade noch schnell genug in die Küche verdrücken können. Aber dafür habe ich die ganze Show von euch geboten bekommen“ rieb sie mir unter die Nase. Ich war platt – diese verfluchten Weiber – was sollte das hier noch werden. Jetzt war ich noch keine zwei Monate hier als Stallmeister und Reitlehrer beschäftigt und schon hingen die Weibsen wie Kletten an mir. Na ja – ich war ja frisch geschieden und alleinstehend und lieber zuviel als nichts zu ficken dachte ich. „Sag mal was würde denn die Gestütschefin und ihr Mann sagen, wenn sie wüssten wie du hier die Frauen vernascht?“ fragte sie mich. „Soll das vielleicht die Andeutung einer Erpressung sein?“ gab ich energisch zurück. „Aber nicht doch – nur ich würde auch gerne mal von dir verarztet werden und so eine Vitaminspritze erhalten. Leider habe ich heute nicht mehr die Zeit dazu, aber denk dran Süßer!“ Sie ließ mich stehen und brachte den großen Braunen in seine Box ohne mich weiter zu beachten. 
Am Abend sattelte ich noch mein eigenes Pferd – ein hübscher temperamentvoller blonder Haflingerhengst – und freute mich auf den abendlichen Ausritt in die herrliche Waldgegend hier. Gerade führte ich meinen Blonden aus dem Stall, da kam mir Ina – die Kleine von gestern entgegen. „Hallo Hans wohin? Dachte ich hole mir bei dir einen geilen Fick ab.“ Nee danke – aber nicht heute – ich will unbedingt noch raus bei dem lauen Abend.“ „Schade und ich habe mich so auf deinen Prügel gefreut – der war ja super zu blasen und nun will ich ihn unbedingt in meiner Muschi haben!“ „Gerne Ina – warst ja auch intergalaktisch – aber bitte ein andermal“ „Weißt du was Hans warte ein wenig ich sattle noch schnell den Prato und komme mit dir raus!“ 
Ach Gott ich wusste genau was das werden sollte – die Kleine war ja eisern – die gab so schnell nicht auf. Na ja – warum nicht noch einen schönen Fick in der Natur so bei Mondenschein irgendwo im Wald. 
Schon hörte ich das Klappern der Hufe hinter mir und wir schwangen uns beide in den Sattel. Es war schön wie immer! Nur das Schnauben der Pferde und das leise Klopfen der Hufe auf dem sandigen Weg. Wir liessen die beiden Pferde aus und sie liefen in gestreckten Galopp den ewig langen Weg in Richtung Wald. Die Kleine war nur wenige Meter hinter mir – denn ihr Pferd war nicht viel größer als mein Haflinger. Dann zügelte ich mein Pferd und sie ritt an mir vorbei. Ihr wunderschönes langes blondes Haar wehte im Wind und sie war wie ein Engel anzusehen. Man mochte nicht glauben, was für ein versautes Ding dieses hübsche Mädchen doch sein konnte. Und mir ging durch den Kopf, ob denn meine beiden Töchter auch so wären. Immerhin war die eine schon 20 und die jüngere auch schon seit einigen Wochen 18 Jahre. Darf man als Vater gar nicht dran denken. 
Wir ritten durch den nächtlichen Wald ohne ein Wort zu wechseln – nur die Geräusche der Pferde waren zu hören. Bei einer Tannenschonung hielt sie an und stieg ab. Sie lehnte sich an einen Baum und zog langsam ihr Tshirt hoch. Ihre prallen jungen Titten – gerade mal 18 Jahre jung leuchteten mir im Licht des Vollmondes entgegen. Ich stieg langsam vom Pferd ging auf sie zu und küsste diesen verdorbenen Engel. Dann bann ich die beiden Pferde an und sie lag schon im nächtlich feuchten Moos und zog sich ihre enganliegende Reithose von den langen schlanken Beinen. Dieses Mädchen war wie ein Traum. Ich nahm diese prallen Brüste in meine Hände und küsste abwechselnd die beiden kleinen zarten Nippel, die noch kaum ausgeprägt waren. Meine Hände glitten zu der glattrasierten feuchten Grotte. Sie war klitschnass und war mir ihren Unterkörper entgegen als ich ihren kleinen zierlichen Kitzler verwöhnte. Dann beugte ich mich hinab und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie wand sich wie eine Schlange unter mir und nur ein leises verhaltenes Stöhnen verriet ihre Erregung. Plötzlich war sie ihren Schoß nach oben und fiel mit einem Ruck nach unten. Sie stöhnte leise und schob meinen Kopf von sich weg – sie lächelte so süß, wie es nur Engel vermögen. Dann öffnete sie mir den Reissverschluß und zog meinen harten zuckenden Prügel raus. Ohne die Hose auszuziehen schob ich mich über sie und drang behutsam in sie ein. Ich wollte sie nicht einfach nur ficken – ich wollte diesen Engel ins Paradies zurück bringen. Sie sollte die anderen Englein wahrlich singen hören. Sachte stieß ich tief raus und rein. Langsam nur bewegte ich meine Hüften auf und ab. Sie lächelte so wunderbar und sah mir ständig in die Augen. „Ach Hans – warum können die Jungs nicht so sein, wie die reifen Männer?“ Ich legte meinen Finger auf ihren Mund und drehte mich samt ihr um, so dass ich auf dem Boden lag. Sie begriff sofort und fing an mich zu reiten. Erst ganz langsam und ihn ganz tief in ihr eindringend lassend, um dann immer schneller ihren Ritt auf mir zu vollenden. Mit einem erneuten leisen Stöhnen sank sie auf meine Brust und suchte meine Lippen. Wir küssten uns innig und zärtlich und ich fühlte mich echt glücklich dabei. Obwohl ich genau wusste das dies nur ein Momenterlebnis und keine Beziehung werden konnte. Es war jedoch trotzdem sehr schön und nur langsam kam uns zu Bewusstsein, dass wir wieder zurück mussten. Zuhause war schon alles finster im Gestüt und nur die Chefin sah wie ich mit dem Mädchen aus der Nacht zurück kam. Aber sie konnte sicher nicht ahnen was in dem nächtlichen Wald geschehen war. So verabschiedeten wir uns und wir waren ohne eine Abmachung sicher, dass wir dies noch so etliche Male genießen würden.

Freitag, 28. November 2014

Die Frau vom Gartenrestaurant

Anfangs Sommer sass ich in einem Gartenrestaurant und las die Zeitung. Als eine sehr attraktive Frau mit grossen Brüsten und einem kurzen, leichten Kleid gegenüber von mir Platz nahm, hob ich meinen Blick und musterte sie. Sie hatte wirklich eine aufregende Figur. Ihr Alter schätzte ich so um die 40. Dank des dünnen Kleides, konnte ich sehen, dass sie keinen BH trug, ihre Warzen standen schön steif heraus, was mich natürlich scharf machte. Ich tat so als lese ich weiter, musterte sie aber über den Brillenrand sehr genau und ausgiebig. Es war natürlich klar, dass sie dies bemerkte und sie lächelte mir zu, ich lächelte zurück. Unter dem Tisch sah ich, dass ihr kurzer Rock, unbeabsichtigt oder beabsichtigt ziemlich nach oben gerutscht war, sie sah meinen Blick und ich bemerkte wie sie mit der einen Hand ihren Rock noch ein bisschen höher zog, ich sah auch wie sie langsam fast unmerklich ihre Beine spreizte und was ich dann zu sehen bekam, verschlug mir fast den Atem, ich sah, dass sie keine Höschen trug, sie gab ihren Schritt meinen Augen preis. Ich sah voll ihre aufregende, sauber rasierte Fotze und ich bemerkte auch, dass diese glänzend nass war, der Anblick dieser scharfen Fotze brachte mit sich, dass mein Schwanz in der Hose herrlich zum Stehen kam. Ich schaute nun unverblümt zwischen ihre Beine und bewunderte die scharfe grosslippige Fotze.

Ich nahm allen Mut zusammen, stand auf, ging zu ihrem Tisch und fragte sie ob ich sie zu einem Drink einladen dürfe, als ich vor ihr stand, sah ich wie sie auf die grosse Beule in meiner Hose schaute. Sie sagte mir, dass sie mich zu einem drink einlade. Beim Drink vernahm ich von ihr, dass ihr Mann etliche Jahre älter sei als sie und sich sehr viel im Ausland aufhalte, daher sei sie auch ziemlich einsam in gewissen Dingen. Es ging nicht lange und wir kamen beide auf die Sache Sex zu sprechen, es stellte sich heraus, dass sie immer unheimlich scharf war, sie zeigte mir dies dann auch ziemlich unumwunden indem sie sich neben mich setzte, meine Hand nahm und sie sich auf den Oberschenkel legte, ich wusste nun ganz genau was sie wollte, langsam fing ich an sie am inneren ihres Oberschenkels zu streicheln, ganz langsam fuhr ich immer höher und als ich mit dem Finger ihre wulstigen Fotzenlippen berührte spürte ich wie nass sie zwischen den Beinen war, sie musste unheimlich geil und scharf sein, kühn geworden strich ich nun mit dem Finger durch ihren Fotzenschlitz, sie fing an zu stöhnen, beugte sich zu mir und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Zum Glück waren zu dieser zeit nicht viele Leute im Gartenrestaurant, denn ich war nun an ihrer Lustknospe angelangt und diese war unheimlich hart und steif, kurz vor dem Explodieren, ihre Zunge fuhr tief in meinen Mund, es brauchte von mir nur noch einen kleinen Druck auf ihren erregten Kitzler und sie kam und wie sie kam, sie musste total ausgehungert sein, aus ihrer Fotze lief ein Schwall Orgasmussaft. Die Spalte war nun klitschnass. Einen Schrei unterdrückend, flüsterte sie mir ins Ohr, "Komm, wir gehen schnell zu mir, ich will Dich, ich will geilen, scharfen Sex!".

Bei ihr zu Hause rissen wir uns gegenseitig die Kleider förmlich vom Leibe um einander endlich nackt befriedigen zu können, endlich sah ich was ich vorher nur fühlen konnte, zwei grosse, kugelrunde, feste Brüste mit langen steifen Warzen im dunkelbraunen Hof und zwischen den Beinen eine unheimlich scharfe Fotze mit sehr grossen, langen, wulstigen Schamlippen, alles fein säuberlich rasiert und immer noch nass.

Wir gingen aufeinander zu, umarmten uns, zum ersten mal kamen wir uns mit nackten Körpern ganz nah, wir fingen an uns heiss zu küssen, ich spürte dabei ihre harten Brustwarzen und mein steinharter, steifer Schwanz berührte ihre nassen, weiche Schamlippen, sie hob das linke Bein und umschlang mich, fast wie von selber und ohne Widerstand drang mein steifer Schwanz tief in ihre klitschnasse Lustgrotte ein, mein Schwanz wurde durch das reiben an den dicken, langen Schamlippen härter und härter und wir beide wurden immer geiler und schärfer, um es so richtig zu geniessen, vögelte ich sie mit langsamen, langen Stössen, zog meinen steinharten Schwanz immer wieder aus ihrer Fotze heraus um das Eindringen der harten Eichel immer und immer wieder zu spüren, während sie wieder kurz vor dem Orgasmus war flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich sie den ganzen Nachmittag gebrauchen soll, sie sei wild darauf von mir wehrlos gefesselt zu werden und dann solle ich sie nach meinen wünschen und Vorstellungen gebrauchen, bei diesen heissen Gedanken kamen wir beide fast gleichzeitig, ich spritze ihr eine volle Ladung Sperma tief in ihre heisse Möse.

Nach einer kurzen Erholungspause und einem Drink führte sie mich in ein spezielles Zimmer, in dem alles was dazu geeignet war eine Frau geil zu befriedigen, da war. Alle Arten von Dildos, Fesselutensilien, einem Aufzug an der decke und sogar eine vollautomatische Fickmaschine. Die Idee für diese Sex-Spielchen machten mich unheimlich scharf. Ich hatte noch nie eine Frau die sich fesseln lassen wollte. Als erstes entschied ich mich für die lange Eisenstange, sie hatte links und rechts je zwei Fessel-Bänder, diese Stange band ich ihr nun zwischen die Füsse so, dass sie diese weit gespreizt halten musste. Anschliessend band ich auch ihre Handgelenke hinunter zu ihren Füssen. So hilflos gefesselt zog ich sie nun noch über den Aufzug an der Decke nach oben damit sie nur noch leicht mit den Arschbacken den Boden berührte. Der Anblick der so gefesselten Frau, erregte mich dermassen, dass mein Schwanz bereits wieder wie ein Speer nach oben ragte, steinhart und steif, es war ein geiler Anblick, alles zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln war schön zu sehen und weit offen, die scharfen dicken, langen Schamlippen und die enge Rosette bei ihrem Hintereingang.

Ich beugte mich über ihren herb duftenden, nassen Schlitz, ich wollte nun endlich wissen wie sich die scharfen, nassen Schamlippen beim Lecken anfühlten, langsam fing ich an sie zu lecken, vom kleinen, zuckenden Arschlöchlein her durch die wulstigen Schamlippen bis hinauf zu ihrem harten, erregten Kitzler, stöhnend und keuchend genoss sie mein Lecken. Der herb schmeckende, austretende Saft vermischt mit meinem Sperma, machte mich richtig wild, ich sog heftig an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler, steckte die Zunge tief in ihre Möse und leckte sie aus, dann kam sie wieder und wie sie kam, so etwas hatte ich noch nie erlebt, eine unheimliche menge Saft spritzte förmlich aus ihrer Fotze in mein Gesicht und meinen Mund, sie schrie dabei vor Geilheit, was mich natürlich noch mehr verrückt machte.Ich weiss nicht mehr genau wie lange ich sie geleckt habe, aber sicher eine stunde oder mehr, sie flog von einem Orgasmus zum anderen, doch nach langer Zeit wollte nun auch ich wieder einmal einen super Abgang.

Ich plazierte die automatische Fickmaschine vor ihr, befestigte daran einen Doppel-Dildo und liess das Gerät laufen, nun wurde sie von der Maschine gefickt, während es unten saftete, steckte ich ihr meinen steifen Schwanz in den Mund, sofort fing sie heftig daran zu saugen und ich fing an sie in den Mund zu vögeln, es ging nicht lange schoss ich ihr einen dicken Schwall Sperma tief in den Hals. Wir haben an diesem Tag noch viele Spielchen durchgezogen, heute sind wir richtig süchtig auf unsere Sexspielchen und wir treffen uns mindestens einmal in der Woche, zu immer verrückteren Varianten des Sexes. Morgen bin ich wieder bei ihr, ich habe schon den Duft ihrer Möse in der Nase.

Donnerstag, 27. November 2014

Der anale Partyfick

Die Party war wirklich ein voller Erfolg. Meine Kollegin Nicole feierte ihre Beförderung und hatte das halbe Büro und noch einige Freunde in ihre Wohnung eingeladen. Auch ich war mit meiner Freundin Miriam dabei. Wir amüsierten uns prächtig und hatten auch schon ein bisschen was getrunken. Wie immer, wenn bei Miriam der Alkohol zu wirken begann, wurde sie richtig anschmiegsam und auch ein wenig geil. Oft ging sie an mir vorbei und flüsterte kleine Schweinereien in mein Ohr. Natürlich ließ mich das nicht gerade kalt, ich bin ja auch nur ein Mann. Als sie mal wieder neben mir stand und sich gerade zu meinem Ohr beugte, ergriff ich ihre Hand und zog sie ins Badezimmer. Kaum waren wir allein, küssten wir uns auch schon leidenschaftlich und meine Hände massierten ihren kleinen festen Po. Ich hatte schon oft davon geträumt sie mal durchs Hintertürchen zu nehmen, aber mehr als einen Finger in der herrlichen Enge hatte sie mir nie erlaubt. Da kam mir eine Idee. Ich küsste Miriam noch einmal und drehte sie dann um. Langsam ging ich in die Knie und schob ihren Rock hoch. Ihre Pobacke sahen in dem knappen String sehr appetitlich aus und ich begann sie zärtlich mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Miriam schien das sehr zu gefallen, denn ihr Atem wurde immer schneller und ab und an vernahm ich ein leises Stöhnen.Ich ließ mir sehr viel Zeit mit den Liebkosungen und fuhr dann mit der Zunge die Poritze entlang. Als ich an ihrer herrlich engen Rosette ankam, verharrte ich und massierte sie mit der Zunge. Miriams Stöhnen wurde immer lauter und gab mir die Bestätigung, das ich auf dem richtigen Weg war. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Vorsichtig und mit spitzer Zunge versuchte ich ein wenig in ihr enges Loch einzudringen. Der Po reckte sich mir immer mehr entgegen und schließlich gewährte der Schließmuskel meiner Zunge Einlass. „Oh ja, das ist geil, hör nicht auf damit“, feuerte mich meine Maus an. Ich hatte auch nicht vor damit aufzuhören, im Gegenteil, das war erst der Anfang. Miriam entspannte sich immer mehr und ich suchte mit meinen Augen das Badezimmer ab, während ich sie weiter verwöhnte.Nach kurzer Zeit fand mein Blick das, was er gesucht hat. Am Rand der Badewanne stand eine große Flasche mit Öl. Das Öl war zwar eigentlich als Badezusatz gedacht, kam aber meinem Vorhaben sehr entgegen. Ich griff zu der Flasche ohne mit meinem Zungenspiel aufzuhören. Ich ließ ein wenig Öl auf meine Hand laufen und entzog meine Zunge dem Loch. Miriam stieß einen tiefen Seufzer aus, als ihr Schließmuskel meine Zunge freigab. Mit der Hand massierte ich das Öl langsam in die Haut um ihr geiles Loch. Nach einiger Zeit war die Haut richtig geschmeidig und fast wie von selbst glitt mein Finger ein Stück in sie hinein. Ich spürte einen kleinen Widerstand, durchbrach ihn aber schnell. Miriam begann wieder zu stöhnen, soweit schien es ihr also noch zu gefallen. Immer tiefer drang mein Finger in sie ein, immer schneller bewegte er sich vor und zurück. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde und konnte es kaum erwarten sie so zu spüren. Schnell stand ich auf, öffnete meine Hose und mein kleiner Freund sprang aus seinem Gefängnis heraus. Ich nahm die Ölflasche wieder in die Hand und hielt sie etwas oberhalb ihres Pos. Dann schüttete ich einen großen Teil des Inhalts über ihre süßen Pobacken. Miriam zuckte kurz zusammen, genoss aber dann das Gefühl, das die dickliche Flüssigkeit ihr bereitete. Langsam bahnte sich das Öl seinen Weg durch ihre Ritze und ich rieb es wieder in ihre Rosette ein. Immer wieder rutschte dabei mein Finger in sie und machte auch ihre Darmwand geschmeidig.Jetzt konnte er sich einfach nicht mehr zurückhalten. Der große Moment war gekommen. Er ließ seine Hand zur Seite gleiten und setzte seine Eichel vor dem Loch an. Miriam war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, so dass sie nichts von seinem Vorhaben ahnte. Um so besser für ihn, denn so konnte sie sich nicht frühzeitig verkrampfen. Mit einer schnellen Bewegung drückte er ihren Oberkörper noch ein Stück weiter nach unten und drang mit einem kräftigen Stoss ein. Anfangs schrie Miriam vor Schmerz. Ihr Muskel umschloss seinen Pint hart und er dachte schon, er würde sich dort nicht mehr bewegen können. Doch nach einiger Zeit ließ der Druck etwas nach und er bewegte sich langsam vor und zurück.Diese warme Enge war das geilste, was er bisher gespürt hatte. Im Spiegel konnte er ihr vom Schmerz leicht verzerrtes Gesicht sehen, doch sie machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen. Das sah er natürlich als Aufforderung an und stieß immer heftiger zu. Miriams Schmerzenslaute wichen einem befriedigten Stöhnen und auch er konnte nicht mehr ruhig bleiben. Immer und immer wieder zog er seinen Pint fast ganz heraus, um ihn im nächsten Moment nur noch tiefer herein zu stoßen. Miriam stand kurz vor ihrem Orgasmus, das konnte er deutlich an ihrem Gesicht ablesen. Er presste seine Pobacken fest zusammen um noch länger durchhalten zu können. Nach scheinbar endlos langer Zeit kam sie dann mit einem kehligen Aufschrei. Ihr Unterleib zuckte wie wild und der Muskel umklammerte seinen Pint förmlich. Da war es dann auch bei ihm vorbei. Er entspannte sich und spritze seine Sahne in mehreren Schüben in ihren Darm. Selten hatten sie beide einen so intensiven Orgasmus erlebt. Voller Erschöpfung sanken sie auf den Boden und kuschelten sich eng aneinander. „Hätte ich schon eher gewusst, was mir da entgeht, dann hätte ich mich nicht so geziert“, flüsterte Miriam. „Danke für dieses wunderschöne Erlebnis. Sie lächelten sich an, blieben noch ein wenig liegen und mischten sich dann wieder unter die Partygäste. Als sie später zu Hause ankamen, war der Abend aber noch lange nicht vorbei. Miriam kramte im Schrank herum und kam mit einer kleinen Auswahl von Dildos zurück, die er irgendwann mal für sie besorgt hatte. „Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen“, grinste sie ihn frech an. Es wurde eine lange Nacht.

Mittwoch, 26. November 2014

Luftballon Teil 2

Noch etwas aufgeregt, brachte ich den Staubsauger wieder in seine ursprüngliche Form und räumte ihn an seinen angestammten Platz.

An eine konzentrierte Erledigung meiner Hausaufgaben war nicht mehr zu denken. Ständig

wandte sich mein Blick dem Ballon auf meinem Bett zu, einfach nur um in anzuschauen oder zu prüfen, ob er auch wirklich keinen Schaden nehmen könne. Hin und wieder setzte ich mich neben ihn, betastete ihn ängstlich und zögerlich oder berührte ihn mit meiner Nase, um seinen intensiven Duft gierig in mich ein zu atmen. Ich berührte ihn mit meinen feuchten Lippen und fand es überwältigend, dass er daran haften blieb und ich in auf diese Weise einige Zentimeter in die Höhe heben konnte. Der Abdruck hinterließ einen schnell trocknenden feuchten Abdruck auf seiner gespannten Oberfläche.

In und wieder nahm ich ihn in den Arm, wiegte ihn sachte um in den zwischen meinen ausgebreiteten Beinen abzulegen. 

Inzwischen hatte ich auch den Mut gefunden meine Finger leicht über seine pralle Haut gleiten zu lassen. Das leise quietschende Geräusch, dass der Ballon dabei von sich gab klang für mich wie seine Zustimmung zur der zärtlichen Behandlung, die ich ihm zuteil werden ließ. Ich glaube, der Ballon hatte begriffen, dass ihm von mir keine Gefahr drohte und ich wusste genau, dass er mir meine Sanftheit und Zärtlichkeit bald zurückgeben würde.

Inzwischen war der Nachmittag schon vorbei, erst meine Mutter und dann auch mein Vater waren nach Hause gekommen. 

Es war üblich, meiner Mutter beim Vorbereiten des Abendessens zu helfen und so ließ ich meinen Schatz allein in der Kuhle auf meinem Bett zurück. Ungeduldig verbrachte ich die Zeit nach dem Abendessen vor dem Fernseher.

Am folgenden Tag hatte ich frei, ich musste an nächsten Morgen nicht ausgeschlafen sein!

Endlich nahte der Zeitpunkt, an dem ich für gewöhnlich ins Bett ging, Ich wünschte meinen Eltern eine gute Nacht, drückte meiner Mutter noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und war wie ein geölter Blitz auf dem Weg ins Badezimmer. So schnell wie schon lange nicht mehr putzte ich mir die Zähne und wusch mich, um sofort weiter in mein Zimmer zu stürmen.

Endlich! Der Duft, den der pralle Ballon verströmte, erfüllte den ganzen Raum. Ich atmete tief ein, um möglichst viel davon aufzusaugen.

Ein sorgenvoller Blick auf mein Bett sagte mir, auch, dass mein Ballon noch völlig unversehrt auf seinem Platz lag und nichts von seiner beeindruckenden Größe und Schönheit verloren hatte. Ich konnte meine Augen nicht von ihm lösen und je länger ich ihn ansah, desto wohliger wurde das Gefühl, das in mir hochstieg,

Ich ging zu meinem Bett und hob meinen orangefarbenen Freund auf, indem ich ihn mit beiden Händen vorsichtig an seinen prallen Seiten fasste. Meine Hände waren wohl noch etwas feucht und klebten ein wenig an der gespannten Ballonhaut. 

War ich weit genug von der gefährlich warmen Lampe entfernt? Ja! Ich warf den Ballon in die Luft.

Langsam schwebte er wieder nach unten, wo meine ausgebreiteten Arme schon sehnsüchtig auf ihn warteten. Ich fing ihn auf und schmiegte mich an ihn, legte meine Wange auf seine straffe Haut und rieb meine Nase daran.

Wieder warf ich den Ballon in die Luft etwas kräftiger als eben. Diesmal prallte er an die Decke und von dort unversehens schnell zurück in meine Arme. Ein schönes Spiel, und ich hätte fast vergessen, dass ich eigentlich noch ein viel, viel Schöneres vorhatte.

Ich legte den Ballon zurück auf mein Bett, um mich auszuziehen, ohne meine Blicke von ihm abzuwenden. Geschafft, bis auf den Slip, war ich nackt, ein Nachthemd oder Schlafanzug brauchte ich nicht. Schnell zum Lichtschalter und das Licht gelöscht. Im Dunkeln zurück zu meinem Bett ging mir durch den Kopf, wann denn meine Eltern wohl schlafen gehen würden, und was ich bis dahin ohne verräterische Geräusche mit meinem Ballon tun könne.

Ich setzte mich auf mein Bett und zog den Ballon mit beiden Händen an mich. Das Gefühl, ihn völlig auf der Haut zu spüren war überwältigend. Ich nahm den Ballon auf meinen Schoß und schmiegte mich an ihn, meine Bauch meine Brüste.

Fast ich dadurch das Geräusch im Flur überhört. Gingen meine Eltern wirklich schon ins Bett?

Ich lauschte. Geräusche im Bad. Die Toilettenspülung rauschte, eine Tür klappte. Ich jubelte.

Wenn sie erst in ihrem Schlafzimmer waren konnten sie Geräusche aus meinem Zimmer bestimmt nicht hören. Noch 5 Minuten, dann müssten sie im Bett liegen.

Mit einer Hand hielt ich den Ballon fest damit er nicht durch den Luftzug weg schwebte, mit der anderen Hand zog ich die Bettdecke über ihn. Er war so groß, dass die Decke nicht an beiden Seiten bis zur Matratze reichte. Egal, auch ich schlüpfte noch hinunter um mich eng an den Luftballon schmiegen zu können.

Die Berührung mit dem Ballon jagte einen wohligen Schauer durch meinen ganzen Körper. Ich kuschelte mich so eng wie ich konnte an den orangefarbenen Riesen atmete seinen Duft ein und schlang meine Arme um ihn, damit ich ihn noch enger an mich drücken konnte. Er antwortete mit einem leisen aber unüberhörbarem quietschen. Mit meinem Mund konnte ich den Knoten in seinem Mundstück erreichen und berührte in mit meiner Zunge. Er wackelte und ich nahm ihn in dem Mund und schloss meine Lippen um ihn. 

Durch meinen Druck auf den Ballon war der Knoten direkt an seinen prallen Hals, ich konnte ihn mit den Lippen erreichen während meine Zunge den Knoten in meinem Mund bewegte.

Ununterbrochen rieb ich mich dabei an dem Ballon und meine Erregung wurde dabei immer heftiger. Ich glaube, ich zog die Beine an um den Ballon zwischen meine Schenkel zu bekommen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, ich musste mich mit dem Ballon dort unten reiben.

Ich schob die Bettdecke beiseite, legte mich erhobenen, ausgestreckten Beinen auf den Rücken und nahm den Ballon in beide Hände. Ich drückte in auf meine Muschi und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich noch meinen Slip trug. Nein, so war das nichts, der Slip störte, Nervös zitternd ließ ich den Ballon los. Er fiel aus dem Bett und ich hörte ihn in der Dunkelheit auf dem Fußboden tanzen.

Ich hob meinen Po und streifte den Slip ab. Trotz der Dunkelheit traf mein Wurf mit ihm genau den Stuhl auf den er fliegen sollte.

Wo war mein Ballon? Ich taste mit einer Hand vor meinem Bett herum, aber er musste wohl doch etwas weiter gesprungen sein. 

Ich schlüpfte aus dem Bett und bewegte mich langsam vorwärts. Der Ballongeruch wurde stärker und ich sah schwach etwas großes Rundes vor mir liegen. Ich umarmte den Ballon mit beiden Händen und trug ihn sanft an mich gepresst zurück ins Bett. 

Die Berührung ließ den Grad meiner Erregung sofort wieder ansteigen. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen in seine straffe Haut drückten.

Ich ließ den Ballon auf mein Bett fallen und kniete mich vor ihn. Zitternd vor Aufregung drehte ich ihn so, dass der Knoten auf meinen Schoß zeigte. Ich öffnete ein wenig meine Beine und zog den Ballon wieder an mich. Ich spürte, wie sich der Knoten an meine Scham drückte und unwillkürlich zucke ich ein wenig zusammen- ein Bewegung, die ausreichte um den Knoten sich in meinen Schamhaaren verfangen zu lassen. Ich zog den dem Ballon, aua, wie das ziepte. Ich ließ den Ballon los und versuchte mit der Hand, den Knoten aus seinem haarigen Gefängnis zu befreien. 

Die Berührung mit der Hand an meiner intimsten Stelle war eine Erfahrung, die ich so noch nie vorher erlebt hatte...........